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Günther Haller

    Café Untergang
    Marx und Wien
    • Marx und Wien

      Von den Barrikaden zum Gemeindebau

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      Die Lebenslinien von Karl Marx haben sich immer wieder mit den politischen Ereignissen in Österreich verquickt. Während Marx in Trier, Jena und Berlin vom verkrachten Studenten zum Sozialreformer reift, herrscht in Österreich die Metternich‘sche Repression. Die Revolution von 1848 erlebt er einige Tage lang als politischer Agitator in Wien. Sein chronischer Geldmangel veranlasst ihn später, eine Zeitlang als Korrespondent für die liberale „Neue Freie Presse“ zu schreiben, die ihn aufgrund ideologischer Differenzen zensiert. Abschließend widmet sich der Autor noch dem Einfluss der kommunistischen Gründerväter Marx und Engels auf die Arbeiterbewegung von der k. u. k.-Monarchie bis zum „Ständestaat“.

      Marx und Wien
    • Café Untergang

      Stalin, Hitler, Trotzki, Tito 1913 in Wien

      Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese »Revolutionäre des Bösen«, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.

      Café Untergang