Bewegten sich geniale Denker wie Albert Einstein, Sokrates oder Leonardo da Vinci in geistigen Höhen, die für die meisten von uns unerreichbar sind? Nein! Sie dachten nur anders als normale Menschen. Und von ihren Strategien, Probleme zu lösen, kann man sich für den Alltag einiges abschauen. In zehn fesselnden Porträts großer Wissenschaftler, Philosophen und Geistesgrößen - von Einstein bis Nietzsche, von Darwin bis Freud - spüren Theresa Bäuerlein und Shai Tubali faszinierende Denkprozesse auf. Woher beziehen die Genies ihre Inspiration? Wie räumen sie Schwierigkeiten aus dem Weg? Wie gehen sie an Dinge heran, die sie nicht verstehen? - Dieses Buch bietet eine Vielfalt an mentalen Strategien und Techniken, die den Blick auf die Welt und sich selbst entscheidend verändern. Man muss kein Genie sein, um wie eines zu denken!
Theresa Bäuerlein Bücher






Besser als Sex ist besserer Sex
Ein Paar. Ein Jahr. Ein Experiment
Ein Paar, das auslotet, was und wie Sex eigentlich sein kann Lange Liebesbeziehungen haben einen Preis, den jeder kennt – die Leidenschaft geht verloren. Vertrautheit ersetzt Herzklopfen, das Bett wird zur Kuschelzone. Aber muss das wirklich sein? Dieses Paar wagt das Experiment: Ein Jahr lang probieren sie aus, was die Sexratgeber hergeben, lassen sich von Fremden und Freunden beraten und spüren ihren Beziehungsmustern nach. Und tatsächlich: Das Feuer lässt sich wieder entfachen – aber ganz anders, als sie es erwartet hatten.
Quer denken, besser denken
Was wir von den klügsten Köpfen der Geschichte lernen können
Bewegten sich geniale Denker wie Albert Einstein, Sokrates oder Leonardo da Vinci in geistigen Höhen, die für die meisten von uns unerreichbar sind? Nein. Sie dachten nur anders als normale Menschen. Und von ihren Strategien, Probleme zu lösen, kann man sich für den Alltag einiges abschauen.
Roman ohne Eifersucht
- 271 Seiten
- 10 Lesestunden
Experimente mit Gefühl: eine schnörkellose Liebesgeschichte mitten aus der Gegenwart! Wie viele Menschen braucht man, um glücklich zu sein? Seit drei Jahren ist Karen mit Jonathan zusammen. Zum ersten Mal kann sie sich vorstellen, auf Dauer glücklich zu sein. Wäre da nicht ein Problem: Jonathan ist nicht eifersüchtig. Er versteht dieses Gefühl nicht und träumt davon, mit Karen beides zu haben: die Sicherheit einer festen Beziehung und den Kitzel des Fremdgehens. Als er zu einer Reise aufbricht, allein, schlägt Karen ihm ein Experiment vor: freie Liebe, auf Zeit. Gemeinsam wollen sie versuchen, auf dem schmalen Grat zwischen Abenteuer und Verrat zu balancieren. Während Jonathan im Kanu durch Polen rudert und den Schattenseiten seines Traums begegnet, flirtet Karen ausgerechnet mit ihrem Nachbarn Ben, einem Neurowissenschaftler, der eigentlich für seine Laborratten mehr empfindet als für Frauen und der Sex fürchtet wie eine schwere Krankheit. Am Ende müssen alle drei sich die Frage stellen, wie viel Freiheit die Liebe verträgt – und umgekehrt. 'Ich will nicht jemand anders finden. Ich will nicht immer wieder jemand anders finden. Ich will, dass er total unersetzbar ist.'
Als Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt – Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder? Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu – und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling »Tussikratie« nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht – Frauen und Männer.
Vegetarier glauben oft, sie seien die besseren Menschen und führen ökologische, ethische oder gesundheitliche Gründe für ihren Fleischverzicht an. Theresa Bäuerlein, selbst ehemalige Vegetarierin und Journalistin, hinterfragt diese Überzeugungen und zeigt, dass viele Argumente auf Missverständnissen basieren. Sie erläutert, unter welchen Bedingungen Fleischkonsum vertretbar ist. Jonathan Safran Foer plädiert in seinem Bestseller für eine vegetarische Ernährung, doch die Frage bleibt, ob dies tatsächlich zur Rettung der Welt oder des eigenen Seelenheils beiträgt. Bäuerlein spricht sich gegen die industrielle Fleischproduktion aus, sieht aber den Verzicht auf Fleisch nicht als alleiniges Mittel für eine verantwortungsvolle Ernährung. Trotz zahlreicher Ratgeber und Diskussionen gibt es weiterhin viel Unwissen über die Lebensmittelproduktion und deren Auswirkungen auf Körper und Umwelt. Untersuchungen zeigen, dass Vegetarier nicht zwangsläufig gesünder sind, sondern bewusster leben. Auch große Monokulturen können ökologischen Schaden anrichten. Bäuerleins Recherchen verdeutlichen, dass es keine perfekte Ernährungsweise gibt, die ohne negative Konsequenzen auskommt. Statt einfach gegen Vegetarismus zu argumentieren, sucht sie nach nachhaltigen Lösungen, die eine sichere Ernährung gewährleisten, ohne den Planeten zu schädigen.
Ein sehr schönes, außergewöhnlich gut lesbares und humorvolles Buch.