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T Cooper

    T Cooper schreibt über Themen, die die menschliche Erfahrung berühren, und erforscht die Komplexität von Identität und Beziehungen in seiner Fiktion. Sein Stil wird oft als scharfsinnig und einfühlsam beschrieben, der den Lesern einen Einblick in das Innenleben seiner Charaktere gewährt. Cooper beschäftigt sich auch mit Sachbüchern und setzt sich häufig mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen auseinander. Seine Arbeit über verschiedene Genres hinweg zeigt seine Vielseitigkeit und sein Engagement, die menschliche Verfassung tiefgründig zu untersuchen.

    Von einer, die auszog, ein Mann zu werden
    Kim
    Kyle
    Changers
    Oryon
    Lipshitz
    • 2018
      3,6(129)Abgeben

      Kim und Audrey stehen sich auf der RaChas Demonstration gegenüber und Audreys Blick ruht auf Kims Armband. Das gleiche Armband, das sie Drew geschenkt hat und dann bei Oryon gefunden hat. Der Moment der Wahrheit ist gekommen und Kim will sich nicht länger verstecken. Sie erzählt Audrey alles. Wie wird sie reagieren? Ist ihre Liebe stark genug, um diese Wahrheit zu verkraften? Gleichzeitig wartet seine letzte Identität auf Kim. Kyle, ein gutaussehender Mädchenschwarm. Und eine Frage rückt unaufhaltsam näher: Für welche Identität wird er sich entscheiden? Das grandiose und langersehnte Finale der Changers-Reihe! Übersetzt von Anja Herre.

      Kyle
    • 2016

      Ein neues Schuljahr bringt Oryon eine neue, diesmal wieder weibliche Identität: Er verwandelt sich in Kim, ein 16-jahriges asiatisches Mädchen. Mit ihrem Übergewicht und ihrem burschikosen Auftreten ist Kim in der Schule eine Außenseiterin. Vergeblich versucht sie, Audreys Aufmerksamkeit zu gewinnen. In einer einsamen, betrunkenen Nacht schreibt Kim an Audrey einen Brief, in dem sie ihr alles über die Changers und ihre verschiedenen Identitäten – Drew, Oryon, Kim – erzählt. Sie will den Brief nicht abschicken, doch Benedict, der Anführer der RaChas, hat andere Pläne... Übersetzt von: Ulrike Brauns

      Kim
    • 2015

      Bei ihrer zweiten Veränderung wacht die 15-jährige Drew als Junge auf. Drew ist jetzt Oryon, ein cooler afro-amerikanischer Skatertyp. Gerade, als sie sich an ihre weibliche Identität gewöhnt hatte! Doch so ist das Leben für einen Changer, eine alte Menschenart, deren Angehörige jedes Highschooljahr als eine andere Person existieren müssen. Bis zum nächsten Sommer wird Oryon lernen, wie sehr die Welt um ihn herum versucht, ihn in das zu verändern, was sie in ihm sieht – und dass er nur er selbst sein kann, wenn er sich dem widersetzt. Der 2. Band einer außergewöhnlichen und mitreißenden Geschichte. Übersetzt von: Manuela Knetsch

      Oryon
    • 2015

      Am ersten Highschooltag erwacht der 14-jährige Ethan plötzlich als junges blondes Mädchen. Seine Eltern erklären ihm, dass er ein „Changer“ ist. Wie sein Vater gehört er einer Gruppe von Menschen an, die sich während ihrer Schulzeit viermal in eine andere Person – Junge oder Mädchen – verwandeln, bevor sie eine feste Identität wählen. Seine erste Identität als „Drew“ ist für Ethan nicht leicht: Sie muss sich mit den Regeln der Changers vertraut machen, verliebt sich und muss für diese Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unterstützt, wirklich so gut? Die wichtigste Frage aber lautet: Wer wird „Drew“ am Ende sein? Übersetzt von: Manuela Knetsch

      Changers
    • 2013

      T Cooper, geboren 1972 in Los Angeles, ist Autor des Romans „Lipshitz“, den die FAZ als 'ganz starkes Stück' feierte, sowie von „Beaufort“ (Arche, 2009). T Cooper lebt mit seiner Familie in New York.

      Von einer, die auszog, ein Mann zu werden
    • 2009

      “So kann es nicht weitergehen: Den Eisbären schmilzt der Schnee unter den Hintern weg!“ Leonardo di Caprio T Cooper ist wieder da – und lässt auf den gefeierten Roman Lipshitz ein bärenstarkes Werk von knochentrockener Komik folgen: Eisbär Beaufort ist mit seiner Mutter auf einer Eisscholle in der Beaufort-See unterwegs, als ebenjene Scholle in zwei Teile bricht. Beaufort wird nach Süden abgetrieben und landet in einem kleinen Kaff in Alaska. Er kauft sich eine knallrote Mütze und heuert auf dem Fischkutter Che Guevara an, bis er genug Dollars zusammen hat, um nach Hollywood zu gehen. Dort macht Beaufort die Bekanntschaft von Leonardo DiCaprio, der gerade einen Film über den Klimawandel dreht und Beaufort prompt für die Rolle eines Eisbären engagiert. Beaufort ist im Paradies. Plötzlich hat er alles: Frauen, Drogen, Ruhm und – das Beste! – ein Haus mit eiskaltem Pool. Doch nach Beauforts rasantem Aufstieg in der Traumfabrik folgt schon bald ein unangenehm tiefer Fall. Beaufort ist nicht nur das ultimative Eisbären-Buch in Zeiten des Klimawandels, sondern auch eine ungemein bissige Satire auf die ganz und gar nicht paradiesischen Zustände in Hollywood und der Beaufort-See.

      Beaufort
    • 2006

      1907: Als in Russland Pogrome ausbrechen, entkommt Familie Lipshitz nur mit knapper Not. Vater Hersch und Mutter Esther wandern mit ihren vier Kindern nach Amerika aus. Doch als sie endlich Ellis Island erreichen, ist Ruben, der jüngste Sohn, verschwunden. Esther hofft, den kleinen Blondschopf im Meer der dunkelhaarigen Einwanderer schnell zu finden. Doch Ruben taucht nicht wieder auf. 1927, über zwanzig Jahre später, liest Esther in der Zeitung von dem jungen Charles Lindbergh, der gerade mit der Spirit of St. Louis als erster Mensch nonstop den Atlantik überflogen hat. Auf der Titelseite prangt sein Foto: blond, blauäugig, 25 Jahre alt. Es trifft Esther wie ein Blitz. Für sie ist jeder Zweifel ausgeschlossen: Lindbergh ist ihr verlorener Sohn. 2002: T Cooper, letzter Spross der Lipshitz, heizt in New York auf Bar-Mizwas den kreischenden Kids als Eminem-Double ein. Als Ts Eltern bei einem Autounfall umkommen, kauft sich T einen Modellbausatz der Spirit of St. Louis und beginnt, Stück für Stück Lindberghs Flugzeug zusammenzusetzen – fest entschlossen, in eine Familienchronik voller Fragezeichen endlich eine verdammte Antwort einzutragen. «Ist das alles wahr?» The New York Times über Lipshitz «Nicht ein Fitzel ist wahr, auch wenn einige Vorfälle stimmen, und andere auch, obwohl ich sie erfunden habe.» T Cooper

      Lipshitz