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Bookbot

Christoph Schröder

    1. Januar 1973
    Verstehende Bildungsforschung
    Hundelieben. Eine Annäherung
    Vollkommenheit und Fragmentarität
    Handbuch der Geschichte Russlands
    Ich pfeife!
    ICH PFEIFE!
    • 2024

      Vollkommenheit und Fragmentarität

      Evangelische Vollkommenheitsdiskurse im Horizont spätmoderner Selbstoptimierungsimperative

      Das Streben nach Vollkommenheit wird durch die Perspektiven sieben prominenter evangelischer Theologen beleuchtet, die von Martin Luther bis Henning Luther reichen. Christoph Schröder verknüpft diese theologischen Ansätze mit soziologischen und psychologischen Aspekten der modernen Selbstoptimierung. Er argumentiert, dass wahre Selbstentfaltung in einer Haltung der engagierten Gelassenheit gedeiht, die einen gesunden Umgang mit dem Ideal der humanen Vollkommenheit fördert. Der Band bietet somit einen interdisziplinären Dialog über die Verbindung von Glauben und persönlicher Entwicklung.

      Vollkommenheit und Fragmentarität
    • 2023
    • 2020

      ICH PFEIFE!

      Aus dem Leben eines Amateurschiedsrichters

      3,0(1)Abgeben

      Christoph Schröder steht als Amateurschiedsrichter Wochenende für Wochenende auf zugigen Dorfsportplätzen und lässt sich beschimpfen. Er wird als Wichtigtuer abgekanzelt, als Blinder und Versager. Dabei ist er doch im eigentlichen Leben Literaturkritiker. Was ist das für eine Freizeitbeschäftigung, deren höchstes Ziel darin besteht, nicht aufzufallen? Was muss man für ein Mensch sein, um sich das Hobby des Fußballschiedsrichters auszusuchen und dann auch noch, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, dabeizubleiben? Christoph Schröder erzählt skurrile, faszinierende und rührende Geschichten von merkwürdigen Ritualen, absurden Regeln, Sportplätzen mit Schieflage und von der Schönheit des wahren Fußballspiels.

      ICH PFEIFE!
    • 2015

      Christoph Schröder steht als Amateurschiedsrichter Wochenende für Wochenende auf zugigen Dorfsportplätzen und lässt sich beschimpfen. Er wird als Wichtigtuer abgekanzelt, als Blinder und Versager. Dabei ist er doch im eigentlichen Leben Literaturkritiker. Was ist das für eine Freizeitbeschäftigung, deren höchstes Ziel darin besteht, nicht aufzufallen? Was muss man für ein Mensch sein, um sich das Hobby des Fußballschiedsrichters auszusuchen und dann auch noch, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, dabeizubleiben? Christoph Schröder erzählt skurrile, faszinierende und rührende Geschichten von merkwürdigen Ritualen, absurden Regeln, Sportplätzen mit Schieflage und von der Schönheit des wahren Fußballspiels.

      Ich pfeife!
    • 2012

      Diese Ausgabe von Thema Wirtschaft setzt sich mit der Frage auseinander, wer eigentlich arm ist. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, warum arm nicht gleich arm ist, worum es geht, wenn von Armut in Deutschland die Rede ist, und wie man herausfindet, in welchen EU-Ländern gesellschaftliche Spaltung und Unterversorgung der Bevölkerung am größten sind. Es kommt vor allem darauf an, welches Armutskonzept man zugrunde legt. In wohlhabenden Staaten wie Deutschland geht es nicht bloß um die Sicherung der physischen Existenz – also um Nahrung, Kleidung und ein festes Dach über dem Kopf –, sondern auch um Mobilität, Information und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dennoch stellt der hierzulande gebräuchlichste Indikator auf die Ressourcen ab: Als arm gilt, wer weniger als 60 Prozent des bundesweiten Median-Einkommens zur Verfügung hat. In der amtlichen Armutsdefinition der Europäischen Union etwa finden sich dagegen beide Seiten der Armut wieder: zum einen Ressourcenmangel und zum anderen ein unzureichender Lebensstandard.

      Armut in Europa
    • 2008

      Mit der zunehmenden Verflechtung der Weltwirtschaft steigt auch die Nachfrage nach Gütertransporten. Begünstigt durch die Containerisierung werden Waren heute immer häufiger aufgrund multimodaler Frachtverträge transportiert. Solche Verträge bergen insbesondere im Hinblick auf die Haftung des Beförderers zahlreiche rechtliche Probleme, weil internationale Übereinkommen und vor allem das stark zersplitterte chinesische Recht unterschiedliche Bestimmungen für Beförderungen auf der Straße, in der Luft, auf der Schiene und zu Wasser enthalten. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die für multimodale Frachtverträge geltenden gesetzlichen Regeln der Volksrepublik China. Zugleich wird das allgemeine Frachtrecht erörtert, insbesondere die Haftung der Parteien nach dem Seehandelsgesetz, dem Vertragsgesetz, dem Zivilluftfahrtgesetz und dem Eisenbahngesetz.

      Der multimodale Frachtvertrag nach chinesischem Recht
    • 2007

      Christoph Schröder reflektiert in "Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum" über seine Kindheitserinnerungen mit Hunden und das besondere Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Inspiriert von seinen Erlebnissen wünscht er sich einen Beagle, der in seiner Vorstellung bereits lebendig ist.

      Hundelieben. Eine Annäherung
    • 2005

      1. Wenn Armut zum Schlagwort wird 2. Armut in Zahlen – und Zahlen-Armut 3. Auch Reichtum ist relativ 4. Armut in Europa: Sich arm fühlen, heißt nicht arm sein 5. Die individuellen Armutsrisiken 5.1. Kinderarmut 5.2. Altersarmut 6. Arbeitslos, langzeitarbeitslos, arm 7. Armut bekämpfen und vermeiden. Der Anteil der Bevölkerung in Deutschland, der von relativer Einkommensarmut betroffen ist, ist zwischen 1998 und 2003 gestiegen. Gleichzeitig nahm der Anteil des reichsten Zehntels der Bevölkerung am Gesamtvermögen zu. Nun müssen auch die größten Skeptiker zugeben: Zahlen lügen nicht! Die eigentliche Frage aber ist: Sagen sie denn die ganze Wahrheit? Darauf eine Antwort zu finden und auf viele andere Fragen, die mit dem Thema Armut zusammenhängen, ist die Absicht dieser Broschüre. Doch Armut ist nun einmal relativ. Deshalb wird der Blick keineswegs nur auf Deutschland beschränkt, sondern bezieht insbesondere die „alte“ EU mit ihren 15 Mitgliedsstaaten in die Betrachtungen ein.

      Armut in der Wohlstandsgesellschaft
    • 2005

      Armut und Verteilung in Europa: Verteilungskampf und Verteilungsgerechtigkeit. Im Rahmen dieses Langfrist-Projektes des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln untersucht der vorliegende Beitrag am Beispiel Irlands, wie sich Wirtschaftswachstum auf die Entwicklung von Armut auswirkt. Nimmt die Einkommensungleichheit durch das Wachstum eher zu oder profitieren auch die einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen vom Erfolg der Unternehmen? Der Autor skizziert die Entwicklung Irlands vom Armenhaus Europas zum „Keltischen Tiger“ von heute, diskutiert den komplexen Armutsbegriff und stellt die Entwicklung von Armut in Irland differenziert dar. Das Beispiel zeigt, welche Potentiale zur Armutsbekämpfung sich aus einem dynamischen Wirtschaftswachstum ergeben. Lesen Sie im Fazit, welche Schlussfolgerungen aus dem Beispiel Irland für Deutschland und die Europäische Union zu ziehen sind.

      Weniger Armut durch mehr Wachstum?