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Bookbot

Martin Schröder

    1. Januar 1981
    Presse und Zensur um das Jahr 1800
    Die Attentate auf Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble
    Das 2. Klavierkonzert im Schaffensprozess von Sergej Rachmaninoff
    Unterschiede zwischen deutschem Bilanzrecht und IAS
    Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden
    Wann sind wir wirklich zufrieden?
    • 2023

      Ostpreußen – Detmold – Amerika – Detmold „Der Familienzusammenhalt war gut und eng. Verwandtenbesuche waren schöne Erlebnisse, speziell wenn Kinder in unserem Alter da waren. Die, die näher wohnten, haben wir öfter besucht, die anderen höchstens einmal im Jahr. Einmal waren die Hohenfelder bei uns mit Kindern in unserem Alter. Wir spielten Pfänderspiele oder Flaschendrehen, der Platz an meiner Seite ist leer, ich wünsche mir die Liesel her oder so etwas. Die 16-jährige Cousine küsste mich als 14-jährigen einfach auf den Mund. Da ist man natürlich ganz schön durcheinander.“ Martin Schröder hat 15 Berufe ausgeübt, ist Buchautor, Gedichte- und Briefeschreiber und hat die Auswirkungen zweier Weltkriege erlebt.

      Lebenserinnerungen eines Ostpreußen mit 98
    • 2023

      Wann sind Frauen wirklich zufrieden?

      Überraschende Erkenntnisse zu Partnerschaft, Karriere, Kindern, Haushalt – auf der Basis von über 700.000 Befragungen

      »Schröders imposantes Pionierwerk lässt hoffen, dass uns die Wissenschaft helfen kann, die Lebenskunst der Zufriedenheit besser zu meistern.« Psychologie heute über »Wann sind wir wirklich zufrieden?« Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus – der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat – Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.

      Wann sind Frauen wirklich zufrieden?
    • 2020

      Wann sind die Deutschen wirklich zufrieden? Es gibt jede Menge Ratgeber, die Zufriedenheit durch Meditation, bessere Ernährung, mehr Sport oder mehr Erfolg. Warum aber verspricht jedes Buch etwas anderes? Um gesichert zu erfahren, was zu Lebensglück verhilft, müssten eigentlich Tausende von Menschen jahrzehntelang befragt werden. Dabei gibt es diese Datenbasis das sozio-oekonomische Panel – eine renommierte alljährliche Umfrage mit knapp 85.000 deutschen Teilnehmern, die seit 1984 läuft. Der Soziologe Martin Schröder hat sie im Detail ausgewertet und dabei überraschende Erkenntnisse gewonnen. Er kann so mit manchem Vorurteil aufräumen und anhand empirischer Daten zeigen, was uns wirklich zufrieden macht. Das Buch enthält durchgehend Grafiken, die die Ergebnisse der Befragung darstellen. Ausgezeichnet als „Wissenschaftsbuch des Jahres“ 2021 in der Kategorie Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaft..

      Wann sind wir wirklich zufrieden?
    • 2019

      Bei der Produktionsprogrammplanung werden unter Berücksichtigung verschiedenster Planungsrestriktionen Auftragsmengen zusammengefasst, die in einer bestimmten Periode produziert werden sollen. Die Komplexität des damit verbundenen Ressourcenallokationsproblems, insbesondere bei der Steuerung dieser Programme, bringt sowohl die menschliche Auffassungs- und Problemlösefähigkeit als auch die Möglichkeiten moderner IT-Systeme und Algorithmen an ihre Grenzen. Durch den technologischen Fortschritt stehen immer vielfältigere Möglichkeiten zur Verfügung, um dieses Problem besser zu beherrschen. Zum einen ist das die weitergehende Automatisierung des Problemlösungsprozesses durch den Einsatz von immer anspruchsvolleren rechnergestützten quantitativen Verfahren. Zum anderen ist das die systematische Verbesserung der Interaktion zwischen Mensch und Maschine über das Human Machine Interface (HMI) durch die verstärkte Anwendung von aus der Consumer-Welt bekannten nutzerzentrierten Ansätzen bei der Systemgestaltung. In dieser Arbeit wird ein Konzept für ein Logistisches Assistenzsystem für die Wochenprogrammsteuerung in der Automobilindustrie entwickelt, in dem diese beiden Aspekte in ausgewogenem Maße berücksichtigt werden sollen. Dazu werden im Assistenzsystem die Planungsobjekte und ihre Abhängigkeiten in eine verdichtete Form gebracht und flächig dargestellt. Handlungsmöglichkeiten werden kontextabhängig und möglichst weitgehend in der Darstellung integriert sichtbar gemacht. Die Datenvisualisierung soll das Planungsproblem dabei für einen größeren Personenkreis als bisher, der auch nicht-Experten einschließt, transparent machen. Die Machbarkeit des Systemkonzeptes wird schließlich durch die Realisierung eines Softwareprototypen demonstriert. Die Bewertung des Potentials für die Praxis erfolgt durch die Betrachtung verschiedener Anwendungsfälle mit echten Programmplanungsdaten eines Automobilherstellers.

      Entscheidungsunterstützung durch ein Assistenzsystem bei der Wochenprogrammsteuerung in der Automobilindustrie
    • 2018

      Gott war nicht mit uns

      Besinnliches in Prosa und Lyrik

      Der Papst bricht Tabus und er sagte: »Das ist jetzt der dritte Weltkrieg in Teilen.« Winston Churchill offenbarte bereits 1919 zum erpressten Schuldanerkenntnis in Versailles: »Wenn Deutschland nach 50 Jahren wieder Handel treibt, haben wir den Krieg umsonst geführt.« Er hatte schon im Burenkrieg gelernt, dass man Kriege mit Lügen führen muss, denn die Wahrheit ist zu kostbar, wie er sagte. Das hatten die Deutschen nicht begriffen, denn die hanseatische Kaufmannsehre und preußische Tugenden waren ihnen nicht hilfreich. Haben die Sieger nun ihr Ziel erreicht, oder ist die Handelsmacht Deutschland wieder zu viel Konkurrenz? Sind es nun die USA, die die schon sichtbare Destabilisierung ganz Europas betreiben? Martin Schröder, geb. am 10.11.1924 in Sargen (Ostpreußen), musste als Fünfzehnjähriger 1939 bei Kriegsausbruch einen Hof mit 55 Hektar bewirtschaften. Der Vater war krank und wurde 1942 wegen angeblicher Erbkrankheit ermordet. 1942 zur Deutschen Wehrmacht einberufen, wurde der Autor in der Sowjetunion und Frankreich im Abwehrkampf eingesetzt. Die Zeit von April 1945 bis Januar 1948 verbrachte er als Kriegsgefangener in den USA und Frankreich. Er heiratete 1950 und hat drei Kinder. 1952 wanderte er in die USA aus und verblieb dort bis 1955. Schröder übte verschiedene Berufe und selbstständige Tätigkeiten aus. Als Rentner editierte er die schriftlichen Erinnerungen seiner Schwester (teilweise ein Tagebuch) und gab die Schrift ›Leben in Ostpreußen – Flucht und Wiedersehen‹ heraus. Die Zeitzeugenbiographie ›Ich glaubte ihnen allen nicht‹ publizierte er 2009. Er richtete zahlreiche Briefe (auch ›offene‹) an Medien und Politik, in denen er zu Fehlinterpretationen der deutschen Geschichte Stellung nahm. Beiträge zu Anthologien ›Neue Literatur‹. Die Streitschrift ›Von Halbwahrheiten zum Patienten Deutschland‹ ist 2016 erschienen.

      Gott war nicht mit uns
    • 2018

      Gibt es immer mehr Armut auf der Welt? Geht es mit unserer Lebensqualität bergab? Ist die Demokratie auf dem Rückzug? Herrscht heute gar mehr Gewalt als früher? Mitnichten!, sagt Martin Schröder, Professor für Soziologie und viel befragter Experte zu Themen wie Lebensqualität und Zufriedenheit. Anhand von zahlreichen Studien, Grafiken und Beispielen führt er vor, dass es uns noch nie so gut ging wie heute - auch wenn Meinungsmacher uns immer wieder das Gegenteil einreden wollen. Ein ebenso lehrreicher wie unterhaltsamer Aufruf, optimistisch in die Zukunft zu blicken.

      Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden
    • 2017

      Die Bedeutung von Fleisch und die Akzeptanz von Lupinenprodukten im urbanen und ländlichen Raum

      Ein Vergleich mittels quantitativer Befragung

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Masterarbeit analysiert die kulturelle und gesundheitliche Bedeutung von Fleisch in der Bevölkerung und untersucht die Akzeptanz von Lupinenprodukten in ländlichen und urbanen Regionen. Dabei werden die subjektiven Einschätzungen der Menschen zu Gesundheitswert und ökologischer Verträglichkeit von Fleisch sowie Fleischersatzprodukten betrachtet. Die Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis der Ernährungsgewohnheiten und der Wahrnehmung von nachhaltigen Alternativen in unterschiedlichen Lebensräumen.

      Die Bedeutung von Fleisch und die Akzeptanz von Lupinenprodukten im urbanen und ländlichen Raum
    • 2017

      Vertragsketten, die vom Hersteller über Zwischenhändler bis zum Letztverkäufer reichen, sind aus dem wirtschaftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Solche Vertragsketten bergen jedoch potentielle rechtliche Risiken für die Glieder der Vertragskette - insbesondere, wenn der Letztverkäufer an einen Verbraucher verkauft hat. Art. 4 der Verbrauchsgüterkaufrichtline (1999/44/EG) enthält eine rudimentäre Regel über den Regress, die von den Mitgliedstaaten höchst unterschiedlich umgesetzt wurde. Während die §§ 478, 479 BGB zum Regress entlang der Lieferkette ausgefeilte Regelungen enthalten, hat Österreich sich mit § 933b ABGB für eine andere Umsetzung des Kettenregresses entschieden. Nach einer vergleichenden Untersuchung der Umsetzungen geht Martin Schröder den folgenden Fragen nach: Wie gestalten sich die Regressfragen, wenn ein grenzüberschreitender Handelskauf vorliegt? Wie behandeln das UN-Kaufrecht und europäische Regelungsvorschläge den Regress des Letztverkäufers? Welchen Lösungsansatz hält das Internationale Privatrecht bereit?

      Der Unternehmerregress beim Verbrauchsgüterkauf im Falle von grenzüberschreitenden Handelskäufen
    • 2016

      Den gesellschaftlichen und politischen Diskurs bestimmt heute nur noch, was »politisch korrekt« genannt wird. Im Bundestag ebenso wie in den Medien macht sich diese Sichtweise breit. Darunter wird alles verstanden, was bloß nicht die bestehende Ordnung hinterfragen oder ändern will. Seit Jahrzehnten, ja, beinahe seit Generationen, ist dies beim »Patienten Deutschland« in den Köpfen verankert und verbietet den Blick auf das, was nicht gesehen werden soll. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs lassen wir uns unsere eigene Geschichte diktieren und verlieren dadurch unsere Alltagsfreiheit. Dabei sind die Siegermächte nach ‘45 alles andere als sanft mit dem deutschen Volk umgegangen. Im Ausland darf man dies ohne Probleme zur Sprache bringen. Dort schüttelt man den Kopf über die Liebe der Deutschen zur Täterrolle. Doch erst wenn wir lernen, unsere Vergangenheit differenzierter zu betrachten, werden wir erkennen: Was heute noch gilt, ist bloß die halbe Wahrheit.

      Von Halbwahrheiten zum "Patienten Deutschland"
    • 2014

      In diesem Band wird untersucht, ob es gerechtfertigt ist, dass Sparkassen in Sachen Personalvertretung anderen Regelungen unterworfen sind als ihre privaten Konkurrenten. Hierfür werden die für die Sparkassen relevanten Vorschriften des Landespersonalvertretungsgesetzes NRW denen des Betriebsverfassungsgesetzes gegenübergestellt. Nach einer Darstellung der grundlegenden Unterschiede zwischen den Personalvertretungsgesetzen und dem Betriebsverfassungsgesetz wird insbesondere auf die Unterschiede zwischen Personal- und Betriebsrat sowie Dienst- und Betriebsvereinbarung eingegangen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet aber die Gegenüberstellung der einzelnen Beteiligungsrechte und der hierzu bestehenden Beteiligungsverfahren. Abschließend werden die Rechtsfolgen von Verstößen gegen Rechte der Beschäftigtenvertretung, die unterschiedlichen Sanktionsregelungen und der zur Verfügung stehende Rechtsschutz verglichen. Abschließend wird näher beleuchtet, ob die bestehenden Unterschiede sachlich gerechtfertigt sind.

      Personalvertretung in den Sparkassen