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Bookbot

Werner Böhme

    Bischof Benno
    Meißner Miniaturen
    Schulgartenunterricht, methodische Empfehlungen
    Dorfgeschichten aus Überelbisch
    Elektronisch steuern
    Meißner Miniaturen – Ernst Otto Horn
    • Meißner Miniaturen – Ernst Otto Horn

      Sammler, Weinhändler, Wirt und Winzer sowie seine Stiftung für Meißen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ernst Otto Horn (1880–1945) war Weinhändler, Winzer, Wirt und Kunstsammler in Meißen. Mit seiner Arbeit im Geschichts- und Altertumsverein setzte er sich dafür ein, das Historische und teilweise so Einmalige von Meißen zu bewahren. In diesem Sinne bedachte er auch mit wesentlichen Teilen seiner Sammlung das Stadtmuseum. Vor allem aber förderte er mit der von ihm geschaffenen Stiftung gemäß den Festlegungen seines Testamentes auch Denkmalpflege, Denkmalschutz und die Kultur seiner Heimatstadt Meißen

      Meißner Miniaturen – Ernst Otto Horn
    • Meißner Miniaturen

      Begegnungen mit Meißner Künstlern

      So wie an dem symbolträchtigen barocken Monogrammstein in der Stützmauer des Seelensteiges in Meißen man Buchstaben von „A“ bis „Z“ entdecken kann, so sind in dem Buch „Meißner Miniaturen“ auch Begegnungen mit Künstlern von „A“ bis „Z“ beschrieben, von Anni Jung bis Oskar Zwintzscher. Und wie es bei dem Buchstabenstein schwer ist, alle Buchstaben zu erkennen, so wird man in dem Buch vielleicht auch nicht alle Künstler Meißens finden. Doch es soll ja auch kein Vollständigkeitsappell sondern eher ein Appell sein, sich wieder der leider oft vergessenen Künstler vergangener Zeiten zu erinnern – wie wir überhaupt in Vorbereitung des bevorstehenden 1100-jährigen Jubiläums von Meißen unsere Aufmerksamkeit mehr auf die große Bedeutung der Kunst in unserer Zeit und in unserer Stadt lenken sollten. Möge dieses Buch vielleicht auch in diesem Sinne eine Anregung sein, sich einmal mehr mit der Geschichte der Stadt und den Personen zu beschäftigen, die sie gestalteten und zu ihrem Ansehen beitrugen.

      Meißner Miniaturen
    • Bischof Benno

      Wanderung auf seinen Spuren

      Die Sage erzählt, dass Bischof Benno (ca. 1010 bis etwa 1107) die ersten Reben im Elbtal bei Meißen gepflanzt haben soll. Aber erst 1161 wurde der Weinbau in Sachsen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Bischof Benno ist aber auf alle Fälle durch die Sagen und Legenden, die sich um ihn ranken, eng mit Sachsens Weinbau verbunden. Und so hat der Bischof auch in unseren Tagen insbesondere im Meißner Land noch eine große Bedeutung, nicht nur dass Straßen, Häuser, Plätze und sogar einige Einrichtungen nach ihm benannt sind, auch in verschiedenen Traditionen und Veranstaltungen des sächsischen Weinbaus begegnet uns der wundersame Meißner Bischof auch heute noch. Dieses Büchlein ist eine Einladung, sich auf die Spuren vom legendären und sagenumwobenen Bischof Benno zu begeben. Es ist ein Gang zu den Ursprüngen des Weinbaus im Meißner Land, zu Orten wundersamer Begebenheiten, zu Sagen und Geschichten aus dem hohen Mittelalter.

      Bischof Benno
    • Ewig der Glauben an den Segen der Trauben

      Erinnerungen, Geschichten und Anekdoten aus Wein-Sachsen

      Das Buch „Ewig der Glauben an den Segen der Trauben“ ist den Winzern der ersten Stunde, welche die Wiederaufrebung nach dem Reblausbefall meisterten, und der Sächsischen Winzergenossenschaft anlässlich ihres 80jährigen Bestehens gewidmet.

      Ewig der Glauben an den Segen der Trauben
    • Sächsische Weinstraße

      ein Pilgerpfad für Bacchusjünger

      Werner Böhme ist der Redakteur der Zeitschrift „Winzerkurier“ und gibt zudem seit 1998 jährlich den Weinkalender „Sächsische Weinstraße“ heraus. Er ist Mitglied des Schriftstellerverbandes und Ehrenmitglied des Weinbauverbandes Sachsen. 1993 erschien das Buch „Die Sächsische Weinstraße“ und 1994 der Band „Sachsen“ im Rahmen der Vinothekreihe. Bei diesen beiden Büchern und ebenso bei dem 1999 vom Weinbauverband Sachsen herausgegebenen Buch „Mit Wort und Wein auf Winzerwegen“ wurde der weinfachliche Teil von Günter Rühle bearbeitet. 2001 folgten die „Kalendergeschichten rund um den Sachsenwein“. Im Jahr 2008, anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens, gab die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen „In der Tradition des kurfürstlichen Weingutes“ der Autoren Böhme und Rühle heraus. In dem ebenfalls 2008 erschienenen Buch „Auf den Straßen des Weines“ erkundete Werner Böhme Rebsorten und Weingeschichten von Mitteleuropa bis in den Kaukasus. Nach den „Dorfgeschichten aus Überelbisch“ im Jahr 2009 erschien 2014 sein Italienbuch „Entlang der Via Vino“. Das neueste Buch des Autors Werner Böhme „Sächsische Weinstraße – ein Pilgerpfad für Bacchusjünger“ ist dem 25-jährigen Jubiläum unserer Weinstraße gewidmet.

      Sächsische Weinstraße
    • Entlang der Via Vino

      Vom Montblanc bis zum Ätna

      Werner Böhme ist auf einer gedachten „Via Vino“ durch Italien vom Montblanc beziehungsweise dem höchstgelegenen Weinberg Europas im Aostatal bis zum Ätna unterwegs. Er erlebt Italien als Genießer und ist von der Landschaft, den Menschen, die Art zu leben, vom Wetter und vor allem vom Wein fasziniert. Ein unterhaltsamer und spannender Reisebericht durch das Weinland Italien. „In diesem Sinne wünsche ich diesem Buch recht viele Rot- und Weißweinflecke als Zeichen selbstvergessenen Lesens und sozusagen als bacchantisches Opfer – ist doch für uns Bacchusjünger der Wein auch so eine Art Religion.“ (Werner Böhme)

      Entlang der Via Vino
    • Auf den Straßen des Weines

      Unterwegs von Grusinien bis zur Via del Vino und zurück nach Sachsen

      Der Autor und Weinexperte Werner Böhme war auf den Spuren von Geschichte und Kultur des Weines, von Weingütern und Anbaugebieten in ganz Europa unterwegs. Aber immer kehrte er gern wieder zurück – zum heimischen Sachsenwein.

      Auf den Straßen des Weines