„Nikolaus Heidelbach hat diesen Heroen der Nächstenliebe ein kräftiges Denkmal gesetzt.“ Kölner Stadt-Anzeiger Nachts, wenn alle schlafen, kommen die Heinzelmännchen aus ihren Verstecken und verrichten sämtliche Arbeiten. So kennen wir das aus August Kopischs berühmtem Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, das der Kölner Künstler Nikolaus Heidelbach hier prächtig in Szene gesetzt hat und das mit den Worten endet: „Ach, dass es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
Gerhard Oberländer Bücher
12. September 1907 – 12. Mai 1995






Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft – als berühmt-berüchtigter Lügenbaron erlebt man die tollsten Sachen! Beim riskanten Ritt auf einer Kanonenkugel steigen einem bezüglich des Flugziels schon mal »nicht unerhebliche Bedenklichkeiten zu Kopfe«, und mitunter muss man sich an den eigenen Haaren eben selbst aus dem Morast ziehen, da es ja sonst keiner tut. Die herrlich aberwitzigen Geschichten vom Freiherrn von Münchhausen, die Gottfried August Bürger Ende des 18. Jahrhunderts neu bearbeitete und herausgab, funkeln bis heute vor Einfallsreichtum und grandioser Selbstironie.
Der Fuchs und die Trauben und sieben weitere Fabeln des Aesop
- 22 Seiten
- 1 Lesestunde


