Rüdiger Opelt Bücher

In einer Zeit, in der Verschwörungstheorien in sozialen Medien florieren und von offiziellen Stellen vehement zurückgewiesen werden, untersucht das Buch die Ereignisse von 9/11, den Irak-Krieg, den Brexit und die Wahl Trumps. Es stellt die Frage, ob ein geheimnisvoller "Deep State" existiert, der im Hintergrund agiert und Politiker manipuliert, um eigene Interessen durchzusetzen. Die Autorin beleuchtet die wachsende Skepsis gegenüber veröffentlichten Informationen und die Suche nach Erklärungen für komplexe politische Entwicklungen.

Die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und Identität wird in diesem Buch thematisiert, wobei die Ambivalenz zwischen nationaler Zugehörigkeit und gesellschaftlicher Spaltung im Fokus steht. Die Autorin beleuchtet, wie das Bild der Deutschen im Ausland geprägt ist und welche Herausforderungen durch politische Strömungen wie die AfD entstehen. Die Ächtung national gesinnter Personen wird als ineffektiv angesehen, da sie die rechtsextremen Bewegungen nicht eindämmt, sondern deren Einfluss in den neuen Bundesländern verstärkt.

Die Notwendigkeit einer geistigen Erneuerung wird betont, um aus den aktuellen Krisen herauszukommen, die durch veraltete Glaubenssätze verursacht wurden. Die Autorin thematisiert die drängenden Probleme der Umweltzerstörung, die Ausbeutung von Frauen, Kindern und Armen, sowie das Leid von Tieren und den verschwenderischen Umgang mit Vermögen in Kriegen. Diese Missstände verdeutlichen das Versagen traditioneller Denkweisen und fordern ein Umdenken in der Gesellschaft.

Wer möchte nicht mit seinem Partner glücklich sein? Wer möchte nicht die vielen Klippen umschiffen, die einer guten Partnerschaft im Wege stehen? Liebe ist nicht immer eine heile Welt. Das Miteinander muss gepflegt und Konflikte müssen gelöst werden. Der oft schwierige Satz Ich liebe dich ist das Leitbild des Buches und wird in allen Variationen diskutiert. Daraus ergeben sich die verschiedenen Strukturen der Liebesfähigkeit. Eine gute Beziehung zu sich selbst und dann eine offene Beziehung zum Partner. In dieser Reihenfolge entsteht das Glück. Alte Verletzungen müssen ausgeheilt werden, wenn ich mich selbst lieben will. Der Weg vom Ich mag mich nicht und dir trau ich auch nicht über den Weg zum Ich bin liebenswert und du bist noch liebenswerter wird aufgezeigt und erklärt anhand vieler Fallbeispiele und Übungen.

Der Mythos von Tantalus und seinen Nachkommen als Muster für Flucht und Verdrängung ebenso wie für Lösung aus der Spirale seelischer Grausamkeiten. Wie Gewalt auch Kinder und Kindeskinder krank macht und wie es dem zu entrinnen gelingt.Warum erleiden manche Menschen Schicksalsschläge in Folge und genießen andere ein Leben voller Erfolg? Warum ist der eine ein Pechvogel und der andere ein Schoßkind des Glücks? Darüber haben sich Menschen den Kopf zerbrochen, seit es Menschen gibt. Der Psychologe und Psychotherapeut Rüdiger Opelt findet im griechischen Mythos von Tantalus und seinen verfluchten Nachkommen eine verblüffend klare Gewalt frisst sich in die Seele von Opfern und Täter, aus dem Grauen resultierenden Traumata werden - meist von einem Mantel des Schweigens bedeckt - unbewusst an Kinder und Kindeskinder weitergegeben. Und das über Generationen.

Mai 2030. Kommissar Ingo Siler von der Kripo Salzburg verbringt seinen Urlaub in Russbach, wo er sich auf Wandertouren im Lammertal freut. Doch die einst idyllische Alpenlandschaft hat sich verändert: Die Gletscher sind geschmolzen, und unaufhörlicher Regen hat die Region in einen riesigen Funpark verwandelt. Während seiner Tour entdeckt Siler einen toten Liftbetreiber, was seinen Kollegen Samson aus Salzburg anlockt, um den Fall zu untersuchen. Doch dieser erste Todesfall ist nur der Anfang. Als der Sohn des Seilbahndirektors ebenfalls tot aufgefunden wird und weitere Angehörige der Liftfun AG sterben, wird klar, dass die Situation ernst ist. Stehen die Morde im Zusammenhang mit den Gegnern der Alpen-Verschandelung? Sind die traditionell verbundenen Alpenbewohner bereit, für den Erhalt ihrer Heimat zu kämpfen? Gleichzeitig fusionieren Strom- und Wasserversorger der Region, um die Auswirkungen des Treibhauseffekts für ihre eigenen Interessen zu nutzen, was die Existenz des Gosautals gefährdet. Siler sieht sich in einem Netz aus Intrigen und Bedrohungen, während er versucht, die Wahrheit hinter den Morden und der sich verändernden Landschaft zu enthüllen.

Wenn Opfer und Täter sich begegnen, ohne voneinander zu wissen, beginnt ein Drama des Ahnens, des Erkennens und der Aufdeckung. Im Dritten Reich der Nationalsozialisten gab es Millionen Opfer und hunderttausende Täter. Was wäre, wenn die Kinder der Opfer und der Täter sich begegnen, ohne von ihrem gemeinsamen Geheimnis zu wissen? Wären sie gegenüber der Vergangenheit gleichgültig oder würden die erlebten Schrecken sich in den Ängsten der Gegenwart neu inszenieren? Wer Rüdiger Opelts Buch „Die Kinder des Tantalus„ gelesen hat, ahnt die Antwort. In seinem zweiten Buch „Ohne Schmerzen“ demonstriert Opelt seine Theorie der Familienverstrickung anhand der Erlebnisse einer Familie aus Linz, die für viele Patienten steht, die in Opelts psychologischer Praxis nach Antwort auf ihre seelischen Qualen suchten. Lassen Sie sich fesseln von einer packenden Kriminalgeschichte, die mit einem Mord beginnt und mit der Aufdeckung alter Familiengeheimnisse und schrecklicher Wahrheiten endet. Ganz nebenbei lernen Sie die Motive kennen, durch welche die Traumata der Vergangenheit unser heutiges Verhalten prägen. Diese spannende Lektüre ist ein Schnellkursus in Psychologie, der Ihnen ganz von selbst den Durchblick bei sich selbst und den Persönlichkeiten ihrer Mitmenschen bringt. Amüsant wird dabei die Diskussion zwischen Genforschung und Tiefenpsychologie auf die Spitze getrieben.

Mächtige Männer haben die Natur zerstört und hören damit nicht auf. Sie holzen die Dschungel ab, vernichten die alten Völker, das Klima, die Fische, das Meer. Wir Männer sind nicht Manns genug, sie zu stoppen. Wir haben es mit Revolutionen und Kämpfen versucht, aber das nutzte nichts. Kämpfe spielten den Militärs in die Hände, sie zeigten uns, wo der Hammer hängt und wie man Protest mit Gewalt pervertiert.Das Patriarchat und die von ihr abhängige Wissenschaft reduzieren die Welt auf Macht und Geld und richten die Erde zugrunde. Es ist kein Zufall, dass überall alles vernichtet wird, sobald sich der sogenannte ,,Fortschritt" breitmacht.Bis wir aus unserer patriarchalen Gehirnwäsche erwacht sind, sollten wir auf die Frauen hören. Die sind der Erde und dem Leben von jeher näher als wir Männer. Sie wissen, wie man Kinder liebt und das Leben nährt. Sie wurden verfolgt und verachtet, weil sie schon immer das Ganze sehen und spüren, was Sinn macht und was nicht. Mit der Weisheit der Frauen kommen Natur, Liebe, Schönheit und Frieden zurück und kommt alles ins Lot.Bis zum Ende dieses Jahrhunderts wird eine friedliche, egalitäre und ökologische Gesellschaft entstehen, in der Menschen, Tiere und Natur wieder eine Überlebenschance haben.

Treue ein Leben lang, den Seelenmenschen finden, gemeinsam alt und glücklich werden. Das hätten wir gerne. Anders die Realität: Die Romantik von damals ist inzwischen eine ferne Erinnerung, es herrscht Langeweile seit Jahr und Tag. Man sehnt sich nach mehr Zärtlichkeit, nach Bewunderung und Abenteuer. Also Seitensprung, Scheidung, Neubeginn? Rüdiger Opelt, selbst seit mehr als 20 Jahren verheiratet, lüftet in seinem neuen Beziehungsratgeber das Geheimnis alter Paare und zeigt, dass die Trennung nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist. Er führt anhand vieler Fallbeispiele und praktischer Tipps vor, wie man die Bilder im Kopf und das Muster des Beisammenseins ändern kann – damit der Partner in neuem Licht erscheint und die Liebe wieder Aufwind bekommt. Und sollte es doch keinen Weg zurück in die Liebe geben, zeigt der Familientherapeut, wie man sich respektvoll trennen kann. Aus dem Inhalt: Der ultimative Beziehungstest, der zeigt, ob Sie gehen oder bleiben sollen – Ihre Liebesbilanz: Vertane Chancen, böse Taten und hohe Erwartungen oder Sinnlichkeit, Vertrautheit und Optimismus? – Wie man Liebe (wieder) lernen kann

Wer möchte nicht mit seinem Partner glücklich sein? Wer möchte nicht die vielen Klippen umschiffen, die einer guten Partnerschaft im Wege stehen? Liebe ist nicht immer eine heile Welt. Das Miteinander muss gepflegt und Konflikte müssen gelöst werden. Der oft schwierige Satz „Ich liebe dich“ ist das Leitbild des Buches und wird in allen Variationen diskutiert. Daraus ergeben sich die verschiedenen Strukturen der Liebesfähigkeit. Eine gute Beziehung zu sich selbst – und dann eine offene Beziehung zum Partner. In dieser Reihenfolge entsteht das Glück. Alte Verletzungen müssen ausgeheilt werden, wenn ich mich selbst lieben will. Der Weg vom „Ich mag mich nicht und dir trau’ ich auch nicht über den Weg“ zum „Ich bin liebenswert und du bist noch liebenswerter“ wird aufgezeigt und erklärt – anhand vieler Fallbeispiele und Übungen.