Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Günther Gercken

    Das Werk von Hans Kock in der Tradition der Bildhauerei
    Ernst Ludwig Kirchner, kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik
    Ausloten
    Ernst Ludwig Kirchner. Kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik, Band VII
    Horst Antes
    Ernst Ludwig Kirchner
    • 2021
    • 2020

      Horst Antes

      Werkverzeichnis der Radierungen 1962 - 2020

      • 528 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Sammlung dokumentiert die Radierungen von Horst Antes, die er seit den frühen 1960er-Jahren mit Unterbrechungen geschaffen hat. Das Werkverzeichnis umfasst über 500 Radierungen und basiert auf einem früheren Verzeichnis von 1968. Die Radierungen werden detailliert beschrieben, einschließlich ihrer verschiedenen Zustände und Probedrucke. Zudem werden die Techniken und die Zusammenarbeit mit Druckern beleuchtet. Ergänzende Beiträge der Autoren bieten tiefere Einblicke in Antes' Werk und seine Entwicklung als Peintre-Graveur. Jede Ausgabe enthält eine Radierung von Antes.

      Horst Antes
    • 2019

      Ausloten

      Texte zur Kunst des 20. Jahrhunderts

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Schon früh hat sich Günther Gercken für Künstler wie Horst Antes, Stephan Balkenhol, Baselitz, Hockney oder Kiefer interessiert und über sie geschrieben, als diese noch nicht allgemein bekannt waren. Zudem gilt der Sammler als herausragender Kenner Ernst Ludwig Kirchners. Der Band enthält eine Auswahl von Gerckens Schriften zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Der Naturwissenschaftler Günther Gercken ist zeit seines Lebens auf dem Gebiet der Kunst tätig. Durch sein Engagement im documenta-Rat 1968 und als langjähriger Vorsitzender des Kunstvereins in Hamburg stand er in engem Kontakt zur Kunstszene. Seine beachtliche Sammlung, die zeitgenössische Grafik, Gemälde und Skulpturen sowie insbesondere Werke aus allen Schaffensperioden von Georg Baselitz umfasst, führte zur Errichtung der »Stiftung Annemarie und Günther Gercken« an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Seit 2013 erscheint das auf sieben Bände angelegte neue kritische Werkverzeichnis des druckgrafischen Schaffens von Ernst Ludwig Kirchner.

      Ausloten
    • 2013

      Im Zentrum des Expressionismus

      Erwerbungen und Ausstellungen des Brücke-Museums Berlin, 1988-2013 : ein Jubiläumsband für Magdalena M. Moeller

      • 564 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das 1967 gegründete Brücke-Museum sammelt als einziges Museum weltweit ausschließlich die Kunst der "Brücke". Jede Neuerwerbung stellt somit eine Herausforderung an Qualität und Einzigartigkeit dar. In den 25 Jahren ihrer Tätigkeit als Direktorin des Museums hat Magdalena M. Moeller die Sammlung mit 480 Erwerbungen ganz erheblich erweitert und inhaltlich konsolidiert. Zu den Haupterwerbungen zählen unter anderem Kirchners "Marcella" von 1910, Schmidt-Rottluffs "Am Meer" von 1906 und Muellers "Drei Akte in Landschaft" von 1921. Unter den Erwerbungen dieser Jahre dominieren die Arbeiten von Kirchner mit 223 und Heckel mit 93 Werken. Druckgraphische Unikate wie Kirchners Schlemihl-Mappe von 1915 sind in dieser Erwerbsstrategie Kostbarkeiten von besonderem Rang. Zugleich haben vielfältige, auch international konzipierte Ausstellungsinitiativen von Magdalena M. Moellers zum Verständnis und zur breiten Akzeptanz des Expressionismus Wesentliches geleistet. Das Jubiläumsbuch bildet alle Erwerbungen in großformatigen Farbtafeln ab und enthält ein Verzeichnis sämtlicher unter der Ägide von Magdalena M. Moeller erarbeiteter Ausstellungen.

      Im Zentrum des Expressionismus
    • 2013

      Band II und II des in 7 Bänden geplanten wissenschaftlichen Werkverzeichnisses der Graphik von Ernst Ludwig Kirchner. Die umfassende Neubearbeitung der Werkverzeichnisse von Gustav Schiefler und Annemarie und Wolf-Dieter Dube. Auf Kunstdruckpapier, in Leinen gebunden und mit Schutzumschlägen. In einmaliger Auflage von 500 Exemplaren. Band I: Werke der Jahre von 1904 -1908. Band II: Werke der Jahre von 1909 - 1911.

      Ernst Ludwig Kirchner, kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik
    • 2008

      Gustav Kluge

      Käthe-Kollwitz-Preis 2008

      • 31 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Den Käthe-Kollwitz-Preis 2008 erhält der in Hamburg und Karlsruhe lebende Maler und Grafiker Gustav Kluge. Mit dem Preis zeichnet die Akademie der Künste das bisherige Gesamtschaffen des Künstlers aus. Der Jury gehörten die Mitglieder der Sektion Bildende Kunst Bogomir Ecker, Ulrich Erben und Wulf Herzogenrath an. Ausstellung und Katalog zeigen Gustav Kluges Serie „Teamportraits“ sowie zahlreiche Einzelportraits. Gustav Kluge, 1947 in Wittenberg/Elbe geboren, studierte von 1968 bis 1972 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. 1974 ist er Mitgründer der Produzentengalerie in Hamburg. Von 1978 bis 1985 lehrte er an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, und seit 1996 hat er eine Professur für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe inne. Kluges Arbeiten wurden in zahlreichen Einzelausstellungen, u. a. in Hamburg, Köln, München, Berlin, Weimar, Bremen, gezeigt und waren in vielen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen vertreten. Werke befinden sich in wichtigen öffentlichen Sammlungen.

      Gustav Kluge
    • 2008

      Eine Werk- und Lebensbiografie als Lese-Bilder-Buch: informativ wie ein Sachbuch, spannend wie ein Krimi, unterhaltsam wie ein Bestseller, bebildert wie ein Kunstbuch! Darüber hinaus zuverlässig recherchiert und wissenschaftlich kommentiert. 1917 vermittelten die Großeltern von Lucius Grisebach in Jena den Aufenthalt Ernst Ludwig Kirchners in Davos, wo ihn die Urgroßeltern aufnahmen. Der Autor ist seit Kindesbeinen mit dem Werk des ›Brücke‹-Künstlers vertraut und richtete 1980 in der Berliner Nationalgalerie eine Kirchner-Retrospektive aus. Anlässlich einer Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg legt er nun einen Band vor, der die Ergebnisse seines lebenslangen Forschens zusammenfasst und als Standardwerk der Kirchner-Literatur gelten kann. Mit einem Vorwort von Toni Stooss, dem Direktor des Museums der Moderne. Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) gründete mit Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff ›Die Brücke‹ und gilt als die genialste Begabung innerhalb der Künstlergruppe. Nach einem Zusammenbruch ließ er sich 1917 in Davos nieder. Ab 1937 wurden seine expressionistischen Werke als ›Entartete Kunst‹ verunglimpft, was zu einer tiefen Krise führte, in deren Folge er Selbstmord beging. Die Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg läuft vom 31. Oktober 2009 bis 14. Februar 2010.

      Ernst Ludwig Kirchner
    • 2003

      "Unmittelbar und unverfälscht"

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      'Unmittelbar und unverfälscht.' präsentiert einen Querschnitt aus der Graphischen Sammlung des Berliner Brücke-Museums. Die Werkauswahl ist auf die Zeitspanne 1905-1914 konzentriert, d. h. auf die Dresdener und Berliner Jahre der „Brücke“ vor dem Ersten Weltkrieg, in denen die Kunst des Expressionismus eine rasante Entwicklung nahm und ihre reife Ausprägung fand. Die 1905 in Dresden gegründete Künstlergruppe 'Brücke' steht ganz am Anfang dieser Stilrichtung. Ihre Mitglieder Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Emil Nolde, Max Pechstein und Otto Mueller zählen heute zu den Klassikern moderner Kunst. Mit insgesamt 153 Aquarellen, Zeichnungen und Druckgraphiken aus der Sammlung des Brücke-Museums gibt das Katalogbuch Einblick in die Entstehung und Entwicklung der Kunst des Expressionismus. Zehn Textbeiträge, die sich individuell mit jedem Künstler befassen, bieten eine fundierte Einführung in das Phänomen der 'Brücke' als einer 'unmittelbar und unverfälscht' auf die Anregungen des Lebens reagierenden Ausdrucksweise. Das vorzüglich gestaltete Buch führt mit einer Fülle von erstklassigen Werken die ganze Bandbreite der Bewegung vor Augen. Wer die Originale kennt, kann dem Verlag zur Qualität der Reproduktionen nur gratulieren. Ein rundum gelungener Band. [Auskunft]

      "Unmittelbar und unverfälscht"