Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Saskia Otter Bücher


Das tägliche Nichts
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
In munterem Ton enthält die junge, eigensinnige Yocandra, Zoé Valdés alter ego, ihr Leben in Havanna während der seit 1960 andauernden wirtschaftlich katastrophalen „Spezialperiode“. Und offenbart ihre Erfahrungen mit Liebe, Leidenschaft und Verrat. Dieser erotische Schlüsselroman löste schon bald nach Erscheinen heftigen Pressewirbel aus.