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Lee Harding

    Lee John Harding ist ein australischer Autor, Gründer des Melbourne Science Fiction Club, dessen Werke in Science Fantasy Magazine, New Worlds und Science Fiction Adventures veröffentlicht wurden. Für einige seiner Schriften verwendete er das Pseudonym Harold G. Nye. Seine literarischen Beiträge erforschen die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft und gesellschaftlicher Strukturen durch einfallsreiche Erzählungen. Hardings unverwechselbare Stimme bietet den Lesern einzigartige Perspektiven auf futuristische Visionen und deren Auswirkungen auf die Menschheit.

    Future Sanctuary
    Limbus
    Warten aufs Ende der Welt
    Der weinende Himmel. Fantasy Roman.
    • Er ist dem Terror der Stadt entflohen der die Menschen überwacht und mittels Drogen im Trinkwasser "ruhiggestellt" werden. Doch er muß bald zu seinem Schrecken feststellen, daß der Drogenentzug ihn krank macht und er sein Gedächtnis verliert. Er findet Aufnahme bei freundlichen Landbewohnern,die ein natürliches Leben zu führen versuchen, aber diese Zukunft scheint auch schon längst eine Illusion zu sein. Die Welt ist am Ende - oder ist sie im Wandel begriffen zu etwas völlig Neuem?

      Warten aufs Ende der Welt
    • Graeme Drury ist siebzehn, sieht normal aus und hat die für sein Alter angemessene Größe, er ist ordentlich gekleidet und kommt mit seinen Klassenkameraden und Freunden gut aus. Er ist alles in allem ein Durchschnittstyp. Was also stimmt nicht mit ihm? Er muß nämlich feststellen, dass seine Mitmenschen immer weniger Notiz von ihm nehen: im Lokal bemerkt ihn die Bedienung nicht, seine Mutter blickt durch ihn hindurch, selbst wenn er vor ihr steht. Doch auch für ihn beginnt sich seine Umgebung zu verandern: sie wird farbloser, wirkt wie ausgebleicht, die Geräusche werden leiser. Der Prozeß geht ganz allmählich vor sich, aber er scheint unaufhaltsam und irreversibel zu sein. Mehr und mehr gleitet Graeme in diese Grauzone ab, kann die Menschen nicht mehr erreichen und ist für sie schließlich unsichtbar. Doch bald stellt er fest, daß er nicht der einzige ist, den es in diese Welt verschlagen hat. Andere "vergessene Mensehen" sind ihm vorausgegangen, weitere werden folgen. Und wie sie fristet er sein Leben, indem er in Supermarkten und Kaufhäusern nach "vergessenen Dingen" sucht, die ebenfalls in den Limbus gerutscht sind.

      Limbus
    • Future Sanctuary

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      At the depth of his despair, Howard Landry finds Sanctuary. For the first time in his wretched existence, he has no need to run from his relentless pursuers. His wants are provided for and he is safe. But still he is tormented. Where and what is Sanctuary? And why has he no memory of his life before he came here?

      Future Sanctuary