Der Debütroman der internationalen Bestsellerautorin von »Botschaften an mich selbst« Dublin, der 7. Oktober 2019: Ein Tag, eine Stadt, zwei Frauen. Sie kennen sich nicht, aber beide sind mit denselben Fragen konfrontiert: Wo ist mein Platz in der Welt, und was tue ich, wenn meine Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Ein tief berührender und strahlend intelligenter Roman über die Grenzen von Trauer und Liebe und über den zarten Mut, den wir im Alltag brauchen. Ruth arbeitet als Therapeutin und steckt in einer Ehekrise. Ihr Mann Aidan ist auf einer Konferenz in London, und sie ist nicht sicher, ob er zurück nach Hause kommen wird. Die beiden sind ungewollt kinderlos und haben schon mehrere künstliche Befruchtungen hinter sich, doch Ruth weiß an diesem Morgen: Sie will nicht weitermachen. Gleichzeitig wappnet sich die sechzehnjährige Pen für diesen Tag. Heute wird sie nicht in die Schule gehen, sondern zur Klima-Demo; gemeinsam mit ihrer besten Freundin Alice, in die sie heimlich verknallt ist. Pen hat sich fest vorgenommen, es ihr heute zu sagen, inmitten der beängstigenden Menschenmenge.
Emilie Pine Reihenfolge der Bücher
Emilie Pine beschäftigt sich in ihren Werken mit Themen wie persönlicher Erfahrung und Verletzlichkeit. Ihr Schreiben zeichnet sich durch schonungslose Ehrlichkeit und tiefe Introspektion aus. Pine erforscht, wie wir uns selbst besser verstehen und mit anderen in Verbindung treten können. Ihre Arbeit bietet Lesern authentische und zum Nachdenken anregende Einblicke in die menschliche Verfassung.




- 2024
- 2022
Dublin, 7 October 2019 One day, one city, two women- Ruth and Pen. Neither known to the other, but both asking themselves the same questions- how to be with others and how, when the world doesn't seem willing to make space for them, to be with themselves? Ruth's marriage to Aidan is in crisis. Today she needs to make a choice - to stay or not to stay, to take the risk of reaching out, or to pull up the drawbridge. For teenage Pen, today is the day the words will flow, and she will speak her truth to Alice, to ask for what she so desperately wants. Deeply involving, poignant and radiantly intelligent, it is a portrait of the limits of grief and love, of how we navigate our inner and outer landscapes, and the tender courage demanded by the simple, daily quest of living.
- 2019
Notes to Self: Essays
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
"In this dazzling debut, Emilie Pine speaks to the events that have marked her life--those emotional disruptions for which our society has no adequate language, at once bittersweet, clandestine, and ordinary. She writes with radical honesty on the unspeakable grief of infertility, on caring for an alcoholic parent, on taboos around female bodies and female pain, on sexual violence and violence against the self. This is the story of one woman, and of all women. Devastating, poignant, and wise--and joyful against the odds--Notes to Self is an unforgettable exploration of what it feels like to be alive, and a daring act of rebellion against a society that is more comfortable with women's silence"-- Provided by publisher
- 2018
Ein radikal aufrichtiges Buch darüber, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Ein radikal aufrichtiges Debüt. Der Nummer-1-Bestseller aus Irland: Emilie Pine spricht wie niemand sonst darüber, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Es ist das Buch einer ganzen Generation. Ein Buch über Geburt und Tod, sexuelle Gewalt und Gewalt gegen sich selbst, weiblichen Schmerz, Trauer und Infertilität. Es ist ein Buch über den alkoholkranken Vater, über Tabus des weiblichen Körpers. Und es ist trotz allem ein Buch über Freude, Befriedigung und Glück – unbändig, mutig, und absolut außergewöhnlich erzählt.