Max Herrmann-Neiße Bücher






Jahrmarktsfest zu Plundersweilern
- 328 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Entstehung und Bühnengeschichte des Jahrmarktsfestes zu Plundersweilern wird umfassend beleuchtet. Neben einer kritischen Ausgabe des Spiels enthält das Buch auch ungedruckte Verse von Goethe sowie historische Bilder und Notenbeilagen. Es handelt sich um einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1900, der einen tiefen Einblick in das Werk und seinen historischen Kontext bietet.
Die Erzählung beleuchtet die Lebensrealität des deutschen Proletariats zur Zeit des Wilhelminismus. Der Protagonist, ein Klinkert, führt ein Dasein im Schatten der Reichen und versucht, deren Gewohnheiten zu imitieren, ohne sich seiner Lächerlichkeit bewusst zu sein. Die Geschichte kritisiert nicht nur die soziale Ungerechtigkeit, sondern auch die politischen Strömungen, die das Arbeiterleben prägen. Durch eine plastische Darstellung sollen Leser zum Nachdenken angeregt werden, um das Würdelose ihres Daseins zu erkennen und sich gegen die sozialdemokratische Dummheit zu wehren.
Albrecht Von Eyb Und Die Frühzeit Des Deutschen Humanismus
- 458 Seiten
- 17 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissens unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich so nah am Original wie möglich. Leser finden daher die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt wurden.
Die Latinität Widukinds Von Korvei.
- 110 Seiten
- 4 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die belegen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.
Stefan Zweig beschreibt Max Herrmann-Neiße als einen moralisch unerschütterlichen Menschen, der trotz seiner Zerbrechlichkeit im Angesicht des historischen Orkans standhielt. Seine Gedichte aus der Emigration und Kriegszeit drücken Trauer, Schmerz und Verzweiflung aus. Die letzten Verse, die nur von seiner Witwe und Freunden bewahrt werden, bergen ein kostbares Vermächtnis.
In dieser Erzählung wird die psychologische Spannung eines Protagonisten beleuchtet, der sich mit der Vorstellung des Todes auseinandersetzt. Die Handlung entfaltet sich in einem atmosphärisch dichten Setting, das die innere Zerrissenheit des Charakters widerspiegelt. Herrmann-Neiße thematisiert existenzielle Fragen und die Suche nach Sinn in einer von Unsicherheit geprägten Welt. Der Text verbindet Elemente der Reflexion mit einer packenden Erzählweise, wodurch die Leser in die komplexe Gefühlswelt des Protagonisten eintauchen können.