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Judith Taschler

    1. Januar 1970
    Bleiben
    Die Deutschlehrerin
    Über Carl reden wir morgen
    Roman ohne U
    David
    Das Geburtstagsfest
    • Ein Geburtstagsfest, ein unerwünschter Gast und eine unabwendbare Katastrophe Zu seinem 50. Geburtstag wollen die drei Kinder von Kim Mey ihren Vater mit einem besonderen Gast auf der Familien-Geburtstagsfeier überraschen: Ohne sein Wissen haben sie Tevi Gardiner eingeladen, jene Frau, mit der Kim als Kind aus Kambodscha geflohen ist. Und die er seit 25 Jahren nicht mehr gesehen hat. Doch statt sich wie erwartet zu freuen, reagiert Kim seltsam abweisend. Auch Ines, die Mutter der drei, begegnet Tevi unterkühlt. Was Kim und Ines jahrzehntelang verschwiegen haben, verschafft sich nun unaufhaltsam Gehör: die wahren Begleitumstände jener dramatischen Flucht aus Kambodscha und das schreckliche Ende einer großen Liebe. So lässt eine scheinbar harmlose Überraschung ein Geburtstagsfest in einem Familien-Drama enden … »Das Geburtstagsfest«, das schmerzhaft-empathische Familien-Drama der renommierten Spiegel-Bestseller-Autorin und Glauser-Preisträgerin Judith W. Taschler, kreist um Familien-Beziehungen und Lebenslügen, die große Liebe und um Flucht und Heimkehr. Mehrstimmig und virtuos erzählt, erschafft die Innsbruckerin Judith W. Taschler in ihrer unverwechselbar klaren Sprache »Figuren, die dem Leser unter die Haut gehen und lange in Erinnerung bleiben« (Petra). Judith W. Taschler beleuchtet die großen Wendepunkte im Leben, raffiniert und psychologisch dicht erzählt, voller Mitgefühl für ihre Figuren, ohne je dabei kitschig zu werden. »Ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Buch der Autorin erscheint, weil ich ihre Art zu schreiben sehr schätze.« Christine Westermann, WDR2

      Das Geburtstagsfest
    • David

      Roman

      4,2(20)Abgeben

      Nach dem viel rezensierten erfolgreichen Spiegel-Bestseller „bleiben“ legt die renommierte und preisgekrönte Innsbrucker Autorin Judith W. Taschler mit einem Roman nach, der literarisches Niveau mit einer klaren, unverwechselbaren Sprache verbindet, die von Literaturkritikerin Christine Westermann hochgelobt wird. »Ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Buch der Autorin erscheint, weil ich ihre Art zu schreiben sehr schätze.« Christine Westermann, WDR2. Anspruchsvoll, raffiniert und psychologisch dicht schreibt die Bestseller-Autorin in ihrem Roman „David“ über Familien-Beziehungen, Identität, Adoption und die großen Wendepunkte im Leben Jan genießt sein Leben in vollen Zügen, hat aber Angst vor der Liebe. Mit achtzehn verliert er seine Mutter bei einem tragischen Auto-Unfall, ein halbes Jahr später erhält er einen verstörenden Brief, durch den sein bisheriges Leben - seine Herkunft und Identität - auf den Kopf gestellt wird. In seinem ersten Lebensjahr soll sein Name David gewesen sein. Er wurde nach einem Mann benannt, der vor vielen Jahren aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte und seiner Frau einen Baum, einen Davidsahorn, als Geschenk mitbrachte, bevor er starb. Dieser Baum war es, gegen den das Auto seiner Mutter schlitterte. In ihm sind die Initialen „R“, „E“ und „V“ eingeritzt. Was Jan schlussendlich über seine Herkunft und Familien-Geschichte erfährt, erzählt Judith W. Taschler gewohnt mehrstimmig, sprachlich virtuos und mit der ihr eigenen unaufgeregten Empathie.

      David
    • Roman ohne U

      • 329 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(53)Abgeben

      Am 21. Dezember 2012 hätte die Welt untergehen sollen. Für die meisten Menschen war es bloß ein Tag wie jeder andere. Die Welt von Katharina Bergmüller hingegen brach zusammen. Gerade erst schien es, als wäre es ihr gelungen, ihrem unbefriedigenden Leben eine neue Richtung zu geben und das Glück zu finden – da stirbt ihr Mann in einem Verkehrsunfall. Erst nach und nach erschließt sich Katharina, durch welche Geheimnisse ihr Schicksal, mit dem einer im sowjetischen Gulag verschollenen Pianistin und dem einer Architektin verknüpft sind: Eine nicht unwesentliche Rolle dabei spielt ihr Schwiegervater … Meisterhaft und raffiniert komponiert Judith W. Taschler eine generationenübergreifende Familiensaga, in deren Mittelpunkt drei starke Frauen stehen. Herzergreifend, dramatisch, fesselnd bis zur letzten Seite!

      Roman ohne U
    • „Judith W. Taschler versteht es, den Leser zu fesseln.“ (Sebastian Fasthuber, Falter) – Nach „Die Deutschlehrerin“ ihr neuer großer Familienroman über drei Generationen Fast hat man sich in der Hofmühle damit abgefunden, dass Carl im Krieg gefallen ist, als er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür steht. Selbst sein Zwillingsbruder Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Lässt sich Glück überhaupt teilen? Judith W. Taschler hat einen großen Familienroman geschrieben. Über drei Generationen verfolgen wir gebannt das Schicksal der Familie Brugger, deren Leben in der Mühle vor allem die Frauen prägen. Das einfühlsame Porträt eines Dorfes, ein Buch über Abschiede und die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, über den Krieg und die unstillbare Sehnsucht nach vergangenem Glück.

      Über Carl reden wir morgen
    • Mathildas große Liebe, Xaver, hat sie verlassen. Daraufhin erleidet die junge Frau einen Nervenzusammenbruch. Sechzehn Jahre später scheint sie endlich einen Platz im Leben gefunden zu haben: Mathilda ist Deutschlehrerin in einer anderen Stadt. Da taucht Xaver, inzwischen gefeierter Jugendbuchautor, plötzlich wieder auf. Die beiden rekapitulieren ihre gescheiterte Beziehung. Die Geburt von Xavers Sohn nur wenige Monate nach der Trennung und dessen Entführung werden zum Angelpunkt ihrer Begegnung. Ein raffiniertes und fesselndes Spiel um Liebe, Rache Schuld nimmt seinen Lauf …

      Die Deutschlehrerin
    • Bleiben

      Roman

      3,8(212)Abgeben

      Mit „Die Deutschlehrerin“ gewann Bestseller-Autorin Judith W. Taschler den renommierten Friedrich Glauser-Preis. „Lebhaft und auf eine behutsame Art spannend erzählt“, urteilt Christine Westermann (WDR), über „bleiben“, den neuen Roman der Innsbrucker Autorin, in dem ihr abermals das Kunstwerk gelingt, literarisches Niveau mit klarer, unverwechselbarer Sprache zu verbinden. Eindrucksvoll schreibt sie über die großen Themen im Leben, wie Liebe und Verrat, Beziehungen und Betrug, Tod und Vertrauen. Es ist eine kurze, zufällige Begegnung auf der Reise nach Italien: Max, Paul, Felix und Juliane – vier junge Leute, voller Träume für die Zukunft, treffen im Nachtzug nach Rom aufeinander.Juliane und Paul werden heiraten, Max und Felix sich auf eine Weltreise begeben.Nach zwanzig Jahren trifft Juliane Felix zufällig in einer Galerie wieder und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die er jedoch ohne jede Erklärung abbricht. Juliane fühlt sich grenzenlos in ihrer Liebe gekränkt. Erst Monate später erfährt Juliane - ausgerechnet von ihrem Mann -, warum Felix die Affäre beenden wollte.Die Wahrheit ist furchtbar und lässt das Leben aller eine dramatische Wendung nehmen.

      Bleiben
    • Die trügerische Idylle eines kleinen Dorfes, der Schutz einer scheinbar liebenden Familie – und ein dunkles Geheimnis ... In einem Krankenhaus in der österreichischen Provinz wird eine Familie behandelt, fünf Menschen, zwei von ihnen schwer verletzt. Sie alle sollen einem Therapeuten ihre Geschichte erzählen: die Mutter, ihre drei Töchter und vor allem Alexander, der Pflegesohn. In einem kleinen Dorf hatten sie einen Hof mit einer Pension für deutsche Touristen, die sie beneideten um ihr naturverbundenes Leben. Doch unter der scheinbaren Idylle brodelt es. Zorn, Neid und Eifersucht herrschen, auch wenn niemand darüber spricht. Bis es zu spät ist – und etwas Schreckliches passiert ...

      Sommer wie Winter
    • Apanies Perlen

      Erzählungen

      3,3(35)Abgeben

      Der erste Erzählband von der Glauser-Preisträgerin und Autorin des Bestsellers „Die Deutschlehrerin“: Mit achtzehn Jahren findet Oskar bei einem Aufenthalt in den USA seinen Großvater, der nach dem ersten gemeinsamen Abendessen ein Gewehr auf ihn richtet, ihn drei Tage in den Keller sperrt und ihn anschließend mit schrecklichen Wahrheiten konfrontiert. Aufgrund ihrer rasanten Fahrkünste verliebt sich ein Mercedesverkäufer Hals über Kopf in die bildschöne, religiöse Maria. Sein Leidensweg beginnt: Obwohl er eifrig den Ablauf der katholischen Messe auswendig lernt und seine russische Exfrau beseitigt, scheint er Marias Liebe zu verlieren. Das hat tödliche Konsequenzen. Dezember 2015 – der Euro existiert nicht mehr, alle Geschäfte schließen, in der Stadt bricht Chaos aus. Julius beschließt, in sein Elternhaus auf dem Land zurückzukehren und findet dort eine Welt vor, in der er glaubt, verrückt zu werden. Das Aborigine-Mädchen Apanie taucht hundert perfekt geformte Perlen aus den Tiefen des Meeres, die als Kette von nun an über ein Jahrhundert lang die Geschicke ihrer Trägerinnen bestimmen werden.

      Apanies Perlen
    • Der neue große Roman von Judith W. Taschler, die es „versteht, den Leser zu fesseln.“ Sebastian Fasthuber, Falter Elisabeth ist das jüngste der vier Brugger-Kinder. Im Ersten Weltkrieg arbeitet sie als Lazarettschwester, nach dem Krieg studiert sie Medizin. Sie heiratet den Sohn einer alteingesessenen Wiener Ärztefamilie, der versehrt von der Südfront zurückgekehrt ist. Die beiden führen gemeinsam eine Praxis. Elisabeth kann die Augen nicht verschließen vor dem Elend der Frauen, die in ihrer Verzweiflung eine Engelmacherin aufsuchen. Sie muss sich die Frage stellen, wie weit sie bereit ist zu gehen … Eine besonders enge Beziehung hat sie zu ihrem Bruder Eugen, sie ist die Einzige, die von seiner Affäre mit der Frau seines Zwillingsbruders Carl weiß. Als Eugen eine Familie vor der SS versteckt, wird er selbst zum Gesuchten. War es Carl, der ihn verraten hat?

      Nur nachts ist es hell