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Eowyn Ivey

    1. Januar 1973

    Eowyn Iveys Schaffen ist tief in der natürlichen Welt und menschlichen Emotionen verwurzelt. Ihr literarischer Stil fängt oft die rohe Schönheit und Rauheit der Landschaften ein, die ihre Charaktere bewohnen. Durch ihre Geschichten erforscht sie die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt. Leser schätzen ihre Fähigkeit, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl magisch als auch tiefgründig echt wirkt.

    Eowyn Ivey
    Das Schneemädchen
    Das Leuchten am Rand der Welt
    • 2017

      Eine Reise ins Herz Alaskas, die keinen unverändert lässt Winter,1885: Sophie Forrester, passionierte Vogelkundlerin, möchte ihren Mann auf einer Expedition nach Alaska begleiten. Lieutenant Allen Forrester soll im Namen der U. S. Armee den Wolverine River erforschen. Doch Sophie ist schwanger und muss in Vancouver zurückbleiben. Und so erfährt sie nur aus seinen Briefen von den Abenteuern und der spektakulären Schönheit der Landschaft. Für ihren Mann ist es eine Reise ins Herz der Wildnis, über die Grenzen der bekannten Welt hinaus und in tödliche Gefahren. Sophie ahnt jedoch nicht, dass die Zeit der Trennung ihr ebenso viel Mut abfordern wird wie ihrem Ehemann ...

      Das Leuchten am Rand der Welt
    • 2012

      Das Schneemädchen

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,0(1365)Abgeben

      Alaska in den 1920er Jahren: In dem Wunsch, neu anzufangen, zieht das kinderlose Paar Mabel und Jack nach Alaska. Das harte Leben in der Wildnis setzt den unerfahrenen Neusiedlern sehr zu. Mit dem ersten Schneefall überkommt die beiden jedoch ein schon verloren geglaubter Übermut, und sie bauen zusammen ein Kind aus Schnee. Tags darauf entdecken sie zum ersten Mal das feenhafte blonde Mädchen zwischen den Bäumen am Waldrand. Woher kommt das Kind? Wie kann es allein in der Wildnis überleben? Und was hat es mit den kleinen Fußspuren auf sich, die von Mabels und Jacks Blockhaus wegführen?

      Das Schneemädchen