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Bookbot

Walter Müller

    1. Januar 1950
    Steinreiche Eifel 2
    Erfolg durch Willenstraining und Lebensdiplomatie
    Friedlbrunn
    Das Laacher Geläut und weitere Glocken in der Benediktinerabtei
    Aus. Amen!
    Die Deportation des Menschen
    • 2024

      „I hob nix zum Dazöhn!“ erzählt die Lebensgeschichte von Franz Streitberger, die durch den Film „Der Fuchs“ bekannt wurde. Das Buch beleuchtet seine Kindheit, den Krieg und die Herausforderungen nach 1945. Mit Erinnerungen, Fotos und historischen Recherchen wird ein bewegtes Leben skizziert, das für viele Menschen typisch war.

      FRANZ. Die Geschichte meines Urgroßvaters. Die Lebensgeschichte von Franz Streitberger – das Buch zum erfolgreichen deutsch-österreichischen Kinofilm „Der Fuchs“
    • 2023

      Ein FRIEDENSBUCH in dem man lesen kann, wann und wo ein deutscher Soldat und ein serbischer Hahn einander begegnet sind, wie und warum der Gockel, der 100 Jahre später Walter getauft wurde, sein Leben lassen musste. Und was das mit den Städten Simbach (D) und Braunau (A) sowie der Brücke über den Inn zu tun hat. Kriege beginnen und enden mit vielen kleinen Legenden. Um die unscheinbaren Helden der Welt ist es oftmals still bestellt.

      Wie der Gockel Walter den Frieden in die Welt brachte
    • 2021

      Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos, einzigartig, unverwechselbar, besonders. Walter Müller erzählt in seinem zweiten Trauerreden-Buch die Lebensgeschichten von 22 Menschen, für die er in den letzten Jahren in Trauerhallen oder auf Friedhöfen Abschiedsreden gehalten hat. Etwa die Geschichte der Konzertgeigerin, die im gesegneten Alter von 97 Jahren starb, und die der Schülerin, die mit 17 Jahren aus dem Leben gerissen wurde. Die turbulente Geschichte des Weltmeisters im Barfußwasserskilauf und die der jungen Frau, die trotz einer mentalen Beeinträchtigung den anderen zeigen konnte, was Glück bedeutet. Der hochgeschätzte Kapellmeister vom Salzburger Landestheater wird ebenso „lebendig“ wie der unkonventionelle Sozialarbeiter mit dem geliebten Liegerad oder der Künstler, der sich als Liftführer auf den Mönchsberg hinauf sein Geld verdiente und dabei die köstlichsten Geschichten aufschnappte. Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos – und von jedem Menschenleben kann man so viel lernen. Letztlich geht es um die Liebe – die erste, die zweite, die große und die komplizierte; die Liebe zu einem Menschen, die auch nach dem Tod bestehen bleibt, die Liebe zu einer Arbeit, zu einem Hobby. Ein Buch, das trösten und zum Nachdenken anregen soll, über den Tod und weit mehr noch: über das Leben.

      Lasst uns über die Liebe reden
    • 2020

      Alles ist so wie immer - nur du fehlst!

      Essays und Reden über das Leben und den Tod über Gott und die Welt

      Menschen interessieren ihn, Schicksale, Lebensgeschichten. Menschen in allen Situationen, im Glück und im Schmerz. Mehr als zehn Jahre lang hat Walter Müller Menschen beim Abschied von dieser Welt begleitet, hat an die 500 Trauerreden gehalten, 500 trauernden Familien aufmerksam zugehört. Für die Hospiz- und Palliativ-Institutionen in Salzburg hält er außerdem immer wieder Festreden und Vorträge, die einiges über die Trauer, viel mehr aber über das Leben aussagen. Als „unbeirrbarer Humanist“ mit Mut zur Selbstironie erzählt er von seinen Erfahrungen in den wichtigen Momenten des Lebens, beschäftigt sich mit Denk- und Merkwürdigkeiten unserer Sprache und widmet sich seinen heimlichen Wegbegleitern, den Clowns.

      Alles ist so wie immer - nur du fehlst!
    • 2017

      Rechtsdenken im literarischen Text

      Deutsche Literatur von der Weimarer Klassik zur Weimarer Republik

      Der Literaturwissenschaftler Walter Müller-Seidel zählt zu den einflussreichsten Vertretern seines Faches. Weit über dessen Grenzen hinaus setzte er sich mit anderen Disziplinen und Denksystemen auseinander. Seine vorliegenden Arbeiten von Goethe bis zur Weimarer Republik sind im Spannungsfeld von Psychiatrie, Strafrecht und Literatur angesiedelt und dokumentieren Elemente der literarischen und rechtlichen Entwicklungen der letzten 200 Jahre.

      Rechtsdenken im literarischen Text
    • 2016

      Ingenieur sucht Gott

      Gedanken eines Einzelgängers

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Suche nach dem Sinn des Lebens und der Existenz einer höheren Macht steht im Mittelpunkt der menschlichen Erfahrung. Das Buch beschäftigt sich mit den tiefgründigen Fragen, die uns seit jeher beschäftigen, und erforscht, wie wir angemessen auf diese Herausforderungen reagieren können. Es bietet tiefgehende Einblicke in die philosophischen und spirituellen Aspekte unseres Daseins und regt dazu an, über unser Verhalten und unsere Werte nachzudenken.

      Ingenieur sucht Gott
    • 2016

      Messdaten-Analyse mit LabVIEW

      Praxisorientierter Einsatz von Sub-VIs

      LabVIEW bietet eine fast unüberschaubare Auswahl an Routinen (Sub-VIs und Express-VIs) zur numerischen Datenverarbeitung. In diesem Buch wird eine große Anzahl dieser VIs in thematischer Sortierung vorgestellt und deren Verhalten beschrieben. In Beispielprogrammen, die als Download kostenlos zur Verfügung gestellt werden, können auf einfache Weise Daten und Parameter verändert werden. Die Auswirkungen lassen sich in numerischen oder grafischen Anzeigen sofort beobachten.

      Messdaten-Analyse mit LabVIEW
    • 2016

      Danach

      Texte und Bilder

      DANACH Wonach? Nach einer Katastrophe? Nach einem Krieg? Nach dem finalen Anschlag? Nach dem Ende unserer Welt? Die Künstlerin Edith Maria Engelhard und der Schriftsteller Walter Müller hatten unterschiedliche Ausgangspunkte und dennoch eine gemeinsame Vision. Die Künstlerin hat von unterwegs auf ihrem Smartphon, dem Medium unserer Zeit, Menschenbilder, verlassenene Landschaften und Räume auf dem Handydisplay gewischt, gemalt; der Schriftsteller hat in kurzer Zeit auf einer Zugfahrt den Text dazu in ein Heft geschrieben. Atemlos, rastlos beide, als wäre nicht mehr lange Zeit … Wie ist das: DANACH? Wenn sich niemand mehr erinnert? Wenn es keine Perspektiven gibt? Wenn keiner weiß, was das gewesen war: Schreiben, Nachdenken, Lachen, Weinen? Wenn Menschen unterwegs sind und keine Ahnung mehr haben, warum, wohin? Und was das überhaupt bedeutet: unterwegs sein, in einem Zug zum Beispiel? Wenn so viele ihre Geschichten in sich tragen, in ihren Gesichtern spiegeln, aber sie nicht erzählen können, weil sie sie vergessen haben? Weil sie sprachlos geworden sind, erinnerungslos? Und Gott oder die Götter auch längst ihre Pläne verloren haben. Die Ereignisse der Gegenwart – Flucht, Terror, Orientierungslosigkeit – machen aus diesen Bildern, aus diesem Text ein brisantes Buch … zum Erinnern? Zum Weiterleben?

      Danach
    • 2016

      Die Zeitfalle

      Was wir tun müssen, um unsere Zukunft nicht zu verlieren

      Das Ende der Welt, in der wir leben, ist unvermeidlich. Die Wissenschaft nimmt mit höchster statistischer Wahrscheinlichkeit an, dass die Menschheit früher oder später von einem Asteroidentreffer ausgelöscht wird. Doch es gibt noch andere Risikoszenarien: Supervulkan-Eruption, Mega-Tsunami durch Seebeben, Abschwächung des Erdmagnetfelds, Intensivierung der Sonnenstrahlung. Das langsame Risiko der Kontinentalverschiebung und das womöglich weit schnellere Risiko der alten Erdplatten. Das Risiko durch die Genforschung und sich daraus ergebende Veränderungen unserer Spezies. Die Risiken durch Künstliche Intelligenz. Können wir uns darauf vorbereiten? Die Antwort ist: Ja. Der Ausweg aus der Zeitfalle erfolgt über die Bildung. Das Evolutionsfenster ist ein fundamentaler Wissensbaustein, den alle Menschen erwerben sollten. Wir müssen die Beschränkungen unseres Gehirns überwinden und zu einer neuen Denkweise vorstoßen. Es ist bereits fünf vor zwölf. Wenn wir als Spezies überleben wollen, müssen wir jetzt beginnen zu handeln.

      Die Zeitfalle