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Ermes Maria Ronchi

    Die Weihnachtsüberraschung oder: Was da drinsteckt
    Beten ist menschlich
    • Beten ist menschlich

      Variationen über ein Grundbedürfnis

      Was ist das eigentlich: Beten? Wie geht’s? · Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört: als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein n ach etwas, das trägt. · In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«. · Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite. Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt. Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich« »Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ... Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont. Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage. Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen. Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen. Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz: der ewig Abwesende ist da. Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz „atmen“.«

      Beten ist menschlich
    • · Die »weihnachtlichen« Texte der Bibel neu gelesen. · Eine Botschaft, die zum Nach-Denken bringt und das Herz berührt. · Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite - das Weihnachtsbuch für alle, die mehr als Traditionen suchen. Und für Suchende, die offen sind für unentdeckte Schätze in der großen Tradition des Jesus von Nazareth. »An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. In einen Kontext hinein, in dem Menschen zu einer Nummer zu werden drohen und nicht die Würde des einzelnen, sondern Zahlen zählen, wird dieses Kind geboren … Gott wird Mensch. Der Blick wird gelenkt auf den Menschen, der nichts vorzuweisen hat, außer diesem einen: dass er Mensch ist. Mensch - und Punkt. Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“. Das exakte Gegenteil ist richtig. „Mehr Gott“, das heißt: „mehr Mensch“, „mehr Ich“. Gäbe es Weihnachten nicht, wäre das eine Verarmung meines Menschseins. - In der Weihnacht steckt eine Leben und Welt verändernde Kraft, die wir längst nicht ausgeschöpft haben… Und noch etwas: Haben wir eigentlich je bedacht, dass dieses Kind, der menschgewordene Gott, von der menschlichen Liebe lebt? Es ist Sache der Menschen, für diesen Gott Sorge zu tragen.« Ermes Ronchi

      Die Weihnachtsüberraschung oder: Was da drinsteckt