Der historische Beweis der Bacon-Shakespeare Theorie.
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden






Edwin Bormann, ein sächsischer Mundartdichter, studierte in Leipzig und Bonn und kehrte später in seine Heimatstadt zurück. 1888 gründete er einen eigenen Verlag zur Veröffentlichung seiner Werke. 1909 war er Mitbegründer der Künstlervereinigung Leoniden, die sich für die Förderung der Kunst einsetzte. Diese Vereinigung ehrte Bormann und seinen Kollegen Georg Bötticher 1918 mit einer Gedenktafel am Leipziger Rathaus. Bormanns Engagement in der Kunstszene und seine Beiträge zur Mundartliteratur sind prägende Aspekte seines Lebens und Schaffens.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis der Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dabei sind die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die die Geschichte und den Wert des Werkes unterstreichen.
Die Publikation von Edwin Bormann untersucht die Shakespeare-Bacontheorie, die Francis Bacon als wahren Autor der Werke, die William Shakespeare zugeschrieben werden, postuliert. Bormann argumentiert, dass es einen "unauflöslichen Zusammenhang" zwischen Shakespeares Dichtungen und Bacons naturwissenschaftlich-philosophischen Schriften gibt. Er interpretiert Werke wie "Der Sturm" als Parabel für Bacons Naturphilosophie und stellt Verbindungen zu anderen Themen wie Ökonomie und Anthropologie her. Bormanns Ansatz bietet eine innovative Perspektive auf die literarischen und philosophischen Einflüsse der Zeit.
Das Lustspiel in drei Akten bietet eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Wahrheit und ihren Facetten. In der Komödie werden verschiedene Charaktere in amüsante Situationen verwickelt, die die Absurditäten menschlichen Verhaltens und die Komplexität von Beziehungen beleuchten. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1897 ermöglicht es, die zeitlosen Themen und den Witz des Werkes in seiner ursprünglichen Form zu erleben.
Humoristisches Märchendrama in einmen Akte
In diesem humoristischen Märchendrama wird die Figur Shakespeares auf originelle Weise beleuchtet. Die Handlung entfaltet sich in einem einzigen Akt und kombiniert Elemente des Theaters mit einer satirischen Betrachtung der Literatur und ihrer Schöpfer. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1897 bietet Lesern einen Einblick in die damalige Zeit und die zeitlosen Themen, die auch heute noch relevant sind. Die Mischung aus Witz und tiefgründigen Gedanken macht das Werk zu einem unterhaltsamen Erlebnis.
De Säck'sche Schweiz un das geliebde Dräsen - Vaterländsche Reim- un Farwen-Boesien von Edwin Bormann. Der Autor und Schriftsteller Edwin Bormann (* 14. April 1851 in Leipzig; † 3. Mai 1912 ebenda) trat vor allem als sächsischer Mundartdichter hervor. Er war Jahrzehnte lang Mitarbeiter der satirisch-humoristischen deutschen Wochenschrift Fliegende Blätter. Der Titel seines Buchs Jedes Thierchen hat sein Pläsierchen ging in den deutschen Zitatenschatz ein. Im vorliegenden Band beschreibt er im sächsischen Dialekt De Säck´sche Schweiz un das geliebde Dräsen ( Die Sächsische Schweiz und das geliebte Dresden) in Wort und Bild. Illustriert mit 36 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1910.
Der Anekdotenschatz Bacon-Shakespeares bietet eine Sammlung von Geschichten und Anekdoten, die sich um die Werke und das Leben von Francis Bacon und William Shakespeare drehen. Diese unveränderte Neuauflage der Originalausgabe von 1895 präsentiert interessante Einblicke und Zusammenhänge zwischen den beiden bedeutenden Persönlichkeiten der Literaturgeschichte. Leser können sich auf eine faszinierende Erkundung der kulturellen und historischen Kontexte freuen, die die Schöpfungen dieser Meister beeinflussten.
Edwin Bormann (1851-1912) war ein deutscher Schriftsteller. Nachdruck des Originals von 1891.