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Bernhard-Martin Hellwig

    The Bankers' New Clothes
    Nachhaltigkeitspädagogik
    Entziehung der Fahrerlaubnis gemäß § 69 StGB und der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
    Finanzmarktregulierung - welche Regelungen empfehlen sich für den deutschen und europäischen Finanzsektor?
    Des bankers neue kleider
    • 2014

      In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.

      Des bankers neue kleider
    • 2010
    • 2008

      Die Untersuchung widmet sich der bislang wenig beachteten Problematik der Anwendung des in § 62 StGB für das Maßregelrecht konkretisierten Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Rahmen der Fahrerlaubnisentziehung gemäß § 69 StGB. Dabei wird die Regelung des § 69 Abs. 1 S. 2 StGB sowohl dogmatisch als auch hinsichtlich der Grundrechtsrelevanz und der rechtstatsächlichen Effizienz analysiert. Zudem wird der Begriff der „Gefährlichkeit“ behandelt, insbesondere die damit verbundene Prognoseproblematik. Die Arbeit schließt mit einer Betrachtung der Herausforderungen bei der Anwendung der Maßregel auf Taten der allgemeinen Kriminalität. Obwohl die Diskussion hauptsächlich die Fahrerlaubnisentziehung betrifft, wird die Maßregel im Kontext des gesamten Systems der Besserungs- und Sicherungsmaßnahmen des StGB betrachtet. Es erfolgt auch eine vergleichende Analyse anderer nichtfreiheitsentziehender Maßregeln sowie eine historische Rückschau auf die Entwicklung der Maßregeln im Kriminalrecht. Aktuelle Tendenzen des Maßregelrechts werden kritisch hinterfragt. Der Autor strebt an, die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zu betonen, da dessen Limitierungsfunktion eine wesentliche Rolle in der Geschichte der kriminalrechtlichen Maßregeln spielt.

      Entziehung der Fahrerlaubnis gemäß § 69 StGB und der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
    • 2008

      Die Nachhaltigkeit stellt für Akteure und Interessierte, für Lehrende und Lernende gleichermaßen eine enorme Herausforderung dar. Das Nachhaltigkeitspostulat einer gleichwertigen Betrachtung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension gestaltet sich auf der Umsetzungsebene äußerst schwierig. Der Autor kommt in seiner Dissertationsschrift zu der Erkenntnis, dass es einer erziehungswissenschaftlichen Fachrichtung bedarf, um eine Orientierung und einen fundierten theoretischen Diskurs über die Kompetenzen, Inhalte und Lehr-/Lernmethoden nachhaltigkeitsbezogener Erziehung und Bildung zu ermöglichen.

      Nachhaltigkeitspädagogik