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Angela Körner-Armbruster

    Totgeburt weiblich, ein Abschied ohne Begrüßung
    666 neue Quizfragen
    Oma Lenes langer Abschied
    Epidemiologische Analyse und Beurteilung absichtlicher Kontamination durch Bacillus anthracis in der Futtermittelkette
    Totgeburt weiblich
    Der Apfelkönig vom Bodensee
    • Im Bereich der Futtermittel gibt es nur wenige Erkenntnisse über bioterroristische Angriffe. Historische Beispiele aus dem Ersten Weltkrieg zeigen, dass das deutsche Heer zwischen 1916 und 1918 absichtlich Bacillus anthracis und Burkholderia mallei nutzte, um Nutztiere über Futter zu infizieren. Auch das japanische Militär soll Burkholderia mallei verwendet haben, um gefangene Soldaten und deren Pferde zu infizieren. Heutige Vorfälle wie die absichtliche Verunreinigung von Lebensmitteln und die „Anthrax-Krise“ von 2001 verdeutlichen die Verwundbarkeit des zivilen Sektors und die Eignung von Mikroorganismen als biologische Waffen. Die Vielfalt der Rohstoffe für Futtermittel, die sowohl national als auch international beschafft werden, macht Produktionsketten anfällig für bioterroristische Angriffe. Umfangreiche Studien untersuchen den Keimgehalt von Futtermitteln und die Wirksamkeit von Probiotika, doch konkrete Daten zur thermischen Inaktivierung gefährlicher Erreger in Futtermitteln fehlen. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Eignung von Bacillus anthracis als absichtliche Kontaminante in der Futtermittelkette zu bewerten. Ein deterministisches Modell wurde entwickelt, um das Inaktivierungsverhalten der Anthraxsporen in jedem Produktionsschritt zu schätzen. Dabei werden die Eigenschaften des Erregers sowie physikalische und chemische Einflüsse berücksichtigt. Das Modell analysiert die Prozessschritte vom Rohmaterial bis zum Ver

      Epidemiologische Analyse und Beurteilung absichtlicher Kontamination durch Bacillus anthracis in der Futtermittelkette
    • Was mit einem dramatischen, plötzlichen Schicksalsschlag begann und zu einem „Abschied ohne Begrüßung“ wurde, veränderte eine ganze Familie. In der erweiterten Neuauflage können Betroffene und Nichtbetroffene mit der jungen Familie sechzehn Jahre verbringen - eine Zeit mit Schmerz und Verzweiflung, bohrenden Fragen und Einsamkeit. Mit dem allmählichen Wandel der Trauer konnte die Mutter ihre eigenen Reaktionen, aber auch die Hilflosigkeit von Nachbarn und Freunden verstehen. So bietet dieser sensible Erfahrungsbericht Trost, Rat und konkrete Tipps für trauernde Eltern, Familienmitglieder, Freunde oder Pädagogen. Auch ein Gynäkologe und ein Theologe nehmen Stellung zu den aufwühlenden Kapiteln, bis schließlich aus der Trauer Hoffnung und Heilung entstehen. „Wie Angela Körner-Armbruster ihre widersprüchliche Hilflosigkeit und die Verzweiflung dieses Märztages und den langsamen Weg aus der Depression beschreibt, das hat etwas ungemein Anrührendes. Eine dunkle Poesie, die nichts beschönigt und deshalb auch der Gefahr entgeht, in Kitsch mit Trauerrand abzugleiten.“ DIE ZEIT

      Totgeburt weiblich, ein Abschied ohne Begrüßung