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Angelika Schmidt-Wellenburg

    Zukunft gesucht! Berufs- und Studienorientierung in der Sek. II
    Glück und Lebenssinn
    Europäische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht
    Organisationales Commitment und Beschäftigungsverhältnisse
    November
    Managen und Lieben
    • Managen und Lieben

      Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Beruf und Privatleben

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Herausforderungen, denen sich ManagerInnen im Spannungsfeld zwischen beruflichen Anforderungen und familiären Wünschen gegenübersehen. Es präsentiert die Ergebnisse einer umfangreichen Studie mit dreißig ManagerInnen und identifiziert drei grundlegende Typen, die durch anonymisierte Fallvignetten veranschaulicht werden. Zusätzlich werden aufschlussreiche Erkenntnisse über Paarbeziehungen und die Dynamik von Power-Paaren sowie das Verhältnis zwischen Manager-Eltern und ihren Kindern aus über 100 Soziodramen gewonnen.

      Managen und Lieben
    • November

      Meine Zeit als politische Gefangene im Frauengefängnis Hoheneck

      3.10.2020: Wir werden den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung feiern. 30.12.1975: Des Sozialismus überdrüssig, unternehmen mein Mann und ich einen Fluchtversuch aus der DDR, der scheitert. 30.12.1975 – 29.06.1978: In den 30 Monaten unserer Haft müssen wir das wahre Gesicht der „Diktatur des Proletariats“ kennenlernen. Für 3 Monate ausgeliefert den tschechischen Justizbehörden; 8 Monate den Stasivernehmern; ihren Lügen und Intrigen; 19 Monate den „Erziehern“ und Wachleuten in Hoheneck, die auch brutal zugeschlagen haben. 29.06.1978 – 30.12.1979: Entlassung gegen unseren Willen in die DDR: Belegt mit Berufsverbot, Personalausweisentzug und damit Unterbindung aller Reisemöglichkeiten, Bespitzelung, dazu die Häme der Mitmenschen, die mit dem DDR-Regime kollaborieren. Ein berührender, schonungsloser Bericht einer ehemaligen politischen Gefangenen des DDR-Frauengefängnisses Hoheneck.

      November
    • Organisationales Commitment und Beschäftigungsverhältnisse

      Eine Operationalisierung unter dem Aspekt sich verändernder Beschäftigungsverhältnisse

      In den letzten Jahren lassen sich im Hinblick auf Beschäftigungsverhältnisse tiefgehende Veränderungen feststellen. Flexibilisierungen haben Spielräume für Unternehmen, aber auch für Individuen eröffnet. In diesem Buch wird untersucht, welche Konsequenzen diese Veränderungen auf Ausprägungen von Identifikation und organisationalem Commitment haben und wie sich diese Veränderungen in der wissenschaftlichen Debatte niederschlagen. Es stellt sich die Frage, ob die bestehenden Konzeptionen der MitarbeiterInnenbindung ausreichen, um angesichts der Veränderungen in der modernen Erwerbsgesellschaft noch einen Erklärungswert für Einstellungen und Verhalten von MitarbeiterInnen zu haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen den Schluss zu, dass der Arbeitsmarkt als Vermittlungsplatz eine ganz neue Rolle gewonnen und Wirkungen auf die Wahrnehmung von Zugehörigkeiten zu Organisationen hat.

      Organisationales Commitment und Beschäftigungsverhältnisse
    • Die Dissertation befasst sich mit den Anforderungen der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) an das Recht der sozialen Sicherheit. Obwohl die EMRK keine diesbezüglichen Garantien enthält, haben Kommission und Gerichtshof einige Aspekte der sozialen Sicherheit aufgegriffen. Die Dissertation gibt erstmals einen Gesamtüberblick über die relevante Rechtsprechung und die von ihr entwickelten Anforderungen, u. a. im Bereich der Verfahrensrechte, des Eigentumsschutzes und des Diskriminierungsverbotes. Sie analysiert und bewertet die Rechtsprechung und stellt sie in den Zusammenhang des menschenrechtlichen Schutzes der sozialen Sicherheit. Auf Basis dessen werden mögliche Auswirkungen auf das europäische und deutsche Sozialrecht aufgezeigt. Während im Gemeinschaftsrecht allein die sozialrechtliche Stellung Drittstaatsangehöriger genauerer Betrachtung bedarf, bestehen im deutschen Sozialrecht viele nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (mittelbar) differenzierende Regelungen. Die Dissertation untersucht exemplarisch einige fragliche Vorschriften auf ihre Vereinbarkeit mit der EMRK und liefert – auch für den Praktiker – Argumente, wie man gegen diese in Straßburg vorgehen könnte.

      Europäische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht
    • Welche Anforderungen stellt die Übergangssituation zwischen Schule und Beruf heute an angehende AbiturientInnen? Die Autorinnen haben über mehrere Jahre hinweg die Berufswahlorientierungsphase an zehn Kölner Schulen untersucht und stellen ihre Ergebnisse zur Diskussion. Welche Erwartungen haben junge Erwachsene an ihre Zukunft, welche Vorbereitung auf ihr Leben nach der Schule haben sie erfahren und welche Unterstützung wünschen sie sich? Wie bewerten sie die bestehende Angebotsstruktur und welche Informationen und Vertrauenspersonen beziehen sie in ihren Berufsfindungsprozess ein? Die Studie umfasst eine allgemeine Situationsanalyse der Berufswahlorientierung auch in Bezug auf die Wirksamkeit sozialer Konkret werden die Bedeutung der Geschlechtszugehörigkeit, des eigenen Migrationshintergrundes und sowie der elterlichen Bildungsherkunft differenziert untersucht. Die Ergebnisse setzen Im¬pulse für Handlungsansätze zur ver¬besserten Gestaltung der Übergangssituation von Schule in Ausbildung/ Studium. Es werden Handlungsempfehlungen für biographie¬begleitende Unterstützungsangebote abgeleitet, die als präventiver Ansatz zur Ver¬besserung der Bildungschancen zu verstehen sind und durch eine systematische Verzahnung von Schule und Jugendhilfe herstellbar sind.

      Zukunft gesucht! Berufs- und Studienorientierung in der Sek. II