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Bookbot

Katrin Schröder

    Allokation der Eigentumsrechte an Unternehmensberatungen
    Geistesgegenwart und Geisteszukunft
    Der Park Babelsberg
    Die Textil- und Modebranche morgen
    Die Stellung des britischen Pfund in der internationalen Währungshierarchie
    • Die Stellung der heimischen Währung in der internationalen Währungshierarchie determiniert den geldpolitischen Erfolg einer Nation. Die vorliegende Länderstudie zeigt, welche geldpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten sich Großbritannien unter dem Regime der Währungskonkurrenz eröffnen. Ergebnis ist, dass es Großbritannien in dem betrachteten Zeitraum zwischen 1945 und 1985 nie auch nur im Ansatz gelungen ist, die Marktkonstellation der Überbewertung des britischen Pfund zu überwinden - weder mit dem Konzept der Nachfragesteuerung noch durch monetaristische Geldmengenziele. Die britische Konstellation ist gekennzeichnet durch eine überbewertete Währung bei Abwertungserwartungen. Konsequenz der Überbewertung ist die mangelnde Reindustrialisierung Großbritanniens sowie eine Exportschwäche. Ein Spezifikum Großbritanniens ist, dass es dem Land sowohl in Phasen mit relativ stabiler Währung als auch bei instabiler Währung gelingt, positive Netto-Kapitalerträge gegenüber dem Ausland zu erwirtschaften. Als Rentiersgesellschaft kann Großbritannien seine nach Kriegsende verbuchte Netto-Schuldnerposition wieder in eine Netto-Gläubigerposition verwandeln. In diesem Umstand begründet sich die Abgrenzung gegenüber der typischen Konstellation von Entwicklungsländern. Die Abgrenzung gegenüber dem Leitwährungsland ergibt sich aus der uneingeschränkten Zahlungsfähigkeit der Leitwährung, die ihren spezifischen Charakter ausmacht. Das britische Pfund wird in der oberen Mitte der Währungshierarchie verortet. Dies stellt sich in der stop und go Politik dar, die als vermögensmarkttheoretisches Argument gefasst wird.

      Die Stellung des britischen Pfund in der internationalen Währungshierarchie
    • Die Autorin präsentiert ein ausführliches Marketingkonzept für eine fiktive Designer Modeboutique mit dem Namen „FINISH“. Das Konzept beinhaltet: Analyse der Makro- und der Mikro-Umwelt mit anschließender Auswertung der Erkenntnisse anhand geeigneter Analysetools, Formulierung der strategischen Stoßrichtung, Entwicklung der Marketingziele, -zielgruppen und Positionierung, basierend auf den Erkenntnissen der Analyse, Entwicklung des Marketing-Mix, basierend auf der Marketingstrategie sowie Kontrolle, Optimierung und Anpassung.

      Die Textil- und Modebranche morgen
    • Im Auftrag des preußischen Prinzenpaares Wilhelm und Augusta gestaltete der exzentrische »grüne« Fürst Hermann von Pückler-Muskau in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Park Babelsberg in Potsdam, der zuvor von Peter Joseph Lenné angelegt worden war. Dank der jüngsten Rekonstruktion der Außenanlagen des gleichnamigen Schlosses und der vielfältigen Wasserspiele ist dieser faszinierende Landschaftspark gegenüber der Glienicker Brücke wieder in seiner vollen Schönheit zu erleben. Reich geschmückte Terrassen und ein üppig blühender Pleasureground bieten ebenso wie die sich über 20 Kilometer erstreckenden Spazierwege stets neue Überraschungen und großartige Einblicke in das Weltkulturerbe Berlin-Potsdamer Parklandschaft. Der Parkführer erscheint anlässlich der Ausstellung »Pückler. Babelsberg – Der grüne Fürst und die Kaiserin « im Schloss Babelsberg.

      Der Park Babelsberg
    • Worin bestehen die Aufgaben der Geisteswissenschaften? Sind Erinnern, Verstehen, Vermitteln, Gestalten nicht großenteils Leistungen, die sich auch mit dem Alltagswissen des informierten Zeitungslesers erbringen lassen? Wozu bedarf es dann noch der Professionalität der Geisteswissenschaften? Im ersten Teil dieser Publikation der Initiative „Pro Geisteswissenschaften“ unternehmen Wissenschaftler unterschiedlichster Provenienz den Versuch einer Positionierung einzelner Disziplinen. Der zweite Teil widmet sich der Frage nach den klassischen Aufgabenbestimmungen der Geisteswissenschaften angesichts sich wandelnder politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen: Welche Bedeutung haben die neuen Medien auf die eisteswissenschaftliche Praxis? Wo liegen Gestaltungsoptionen für die „großen“, wo die Überlebenschancen für die „kleinen“ Fächer? Beiträge u. a. von: Friedrich Wilhelm Graf, Ulrich Herbert, Martin Roth, Ulrich Raulff, Klaus-Dieter Lehmann, Sybille Krämer.

      Geistesgegenwart und Geisteszukunft
    • Warum gehören manche Unternehmen den Partnern (Senior-Managern) und andere externen Investoren? Bisher existieren nur wenige theoretische und empirische Beiträge, die diese Frage untersuchen. Am Beispiel von Unternehmensberatungen analysiert Katrin Schröder die Bedingungen der Allokation von Eigentumsrechten an Partner bzw. an unternehmensexterne Investoren. Auf der Basis organisationsökonomischer Eigentumstheorien entwickelt sie Hypothesen, die sie mit Hilfe von binären logistischen Regressionsanalysen testet. Die Ergebnisse zeigen, dass Kapitalbedarf, Geschäftsrisiko, Agency-Kosten und die Kosten kollektiver Entscheidungen die Eigentumsallokation bei Unternehmensberatungen entscheidend beeinflussen.

      Allokation der Eigentumsrechte an Unternehmensberatungen