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Anna-Carolin Augustin

    Aufbruch in die Moderne
    Berliner Kunstmatronage
    Stronger than the Sea
    • Stronger than the Sea

      Roman | Verbotene Liebe an der Küste Alaskas

      Kämpfe gegen die Angst in dir – eine dramatische New Adult-Romance um einen Neuanfang im wilden Alaska für Fans von Carina Schnell und Marie Niebler »›Patrick‹, sagte sie erneut, atemlos, mit zitternder Stimme und legte mir beide Hände auf die Brust. Sanft, aber bestimmt, schob sie mich von sich. ›Das geht so nicht. Wir überschreiten damit eine Grenze, die wir als Patient und Therapeutin nicht überschreiten sollten.‹« Um die Vormundschaft für ihren Bruder zurückzubekommen, muss die angehende Psychologin Louisa für ihr Praxisjahr in den kleinen Ort Kodiak in Alaska ziehen. Dort soll sie dem verschlossenen Coast Guard Patrick helfen, die Folgen eines Traumas zu bewältigen. Doch je mehr sie über seine dunkle Vergangenheit erfährt, desto tiefer geht ihr Patricks Geschichte unter die Haut. Zarte Gefühle entspinnen sich zwischen den beiden, die nicht nur Louisas berufliche Existenz in Gefahr bringen, sondern auch ihr Herz.

      Stronger than the Sea
    • Berliner Kunstmatronage

      Sammlerinnen und Förderinnen bildender Kunst um 1900

      • 544 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Um 1900 sammelten und förderten zahlreiche Berlinerinnen bildende Kunst, was eine wenig bekannte Facette der Kunstmetropole Berlin offenbart. Diese Frauen legten Kunstsammlungen an, unterstützten Künstler und verschiedene Kunststile, darunter Van-Gogh-Gemälde, japanische Farbholzschnitte und Volkskunst-Objekte. Ihr Beitrag zur Entwicklung Berlins als Kunststadt ist heute nahezu unbekannt. Anna-Carolin Augustin untersucht dieses Thema an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Elitengeschichte, Geschlechtergeschichte und Jüdischer Geschichte. Sie nutzt Archivalien, Zeitschriften, Briefe und Tagebücher, um ein Panorama von Berliner Frauenbiographien und Kunstsammlungen zu schaffen und analysiert die sozialen und kulturellen Motive der Kunstmatronage. Die Geschichten der Protagonistinnen zeigen unterschiedliche Interessen: Einige glaubten an Emanzipation durch Kunst, während andere die kulturellen Ziele des Kaiserreichs unterstützten oder individuelles Distinktionsstreben verfolgten. Zeitgenossen sahen diese Frauen oft als Mitstreiterinnen oder Konsumentinnen, begegneten ihnen jedoch häufig mit Abwehr, die antifeministische und antisemitische Stereotype beinhaltete.

      Berliner Kunstmatronage
    • Aufbruch in die Moderne

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band stellt die oftmals vergessenen Wegbereiter der Moderne vor und ruft die untergegangene Epoche der Berliner Kunstwelt in Erinnerung. Denn dank des Engagements privater Kunstsammler, Mäzene und Kunsthändler entwickelt sich die junge Hauptstadt Berlin ab 1871 zu einem künstlerischen Zentrum der Moderne. Während die offizielle Kunst- und Ausstellungspolitik noch vom Akademismus des Berliner Salons und den persönlichen Vorlieben Wilhelms II. geprägt ist, gelingt es einigen wenigen Kunstinteressierten, moderne Strömungen zu etablieren. Es entsteht ein reiches Gebilde privater und öffentlicher Sammlungen, das bis zu seiner Zerstörung ab 1933 avantgardistische Künstler fördert. - Die Moderne in Berlin

      Aufbruch in die Moderne