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Bookbot

Ruth Vogelsang

    Analyse der Softwareakzeptanz bei der Anwendung von Projektmanagement-Software und Ableitung von Handlungsempfehlungen
    Alles fließt!?
    Die drei Leben des Iwán D.
    Durch Weisheit zum Lebensglück?
    Leben und Leiden
    Optimierung von Betriebszeitplänen für Erdbeobachtungssatelliten
    • 2019

      Kennen Sie schon EM-X Gold? Dieses Buch, das Sie gerade in der Hand halten, widmet sich einzig diesem besonderen Produkt. EM-X Gold reift über viele Monate in einem aufwendigen Prozess und kann mit Hilfe feinenergetischer Schwingungen sein Potential auf Körper und Seele entfalten. Es heißt, dass EM-X Gold die Behandlung vielerlei Krankheiten und Beschwerden unterstützen und beschleunigen kann. Viele Anwender sind bereits von EM-X Gold überzeugt. Sie haben in diesem Buch ganz offen darüber berichtet, wie EM-X Gold den Verlauf ihrer Krankheit positiv verändert hat.

      Ein Schatz von der Insel der Hundertjährigen
    • 2017

      Dieser Band vereint Beiträge, die auf einer Tagung der Evangelischen Akademie im Rheinland in Kooperation mit der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT), dem Evangelischen Studienwerk e. V., Villigst, und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V. (FEST) durchgeführt wurde. Die Beiträge werfen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven einen Blick auf die Frage nach dem Konzept der Materie im interdisziplinären Vergleich. Die Erkenntnisse dieser Perspektiven sind wie Hinweise, Fährten, Indizien auf der Spur nach dem, was unsere Welt zusammenhält. Eines ist allerdings durch die Vielzahl der Perspektiven deutlich: Jeder, der behauptet, eine umfassende Antwort präsentieren zu können, sieht sich herausgefordert, diese Antwort in vielerlei Richtungen zu verteidigen. Es wird deutlich, dass nicht zu erwarten ist, dass eine Disziplin das Recht der letzten Antwort erhalten wird. . Die Suche nach angemessenen Antworten auf die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält, wird wohl noch lange weiter gehen.

      Was die Welt im Innersten zusammenhält
    • 2016

      Würziger Bergkäse, hausgemachter Schinken, zartes Fleisch vom Weidelamm und verführerische Mehlspeisen - die Alpenregionen haben geschmacklich so einiges zu bieten. Nicht nur die herrlichen Panoramen und die gute Luft der Berge locken jährlich zahlreiche Besucher in die Alpen, sondern auch die authentische Küche mit ihren frischen, hochwertigen Zutaten. Lassen Sie sich auf eine kulinarische Urlaubsreise entführen und lernen Sie die beliebtesten Rezepte aus den Alpenländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Slowenien kennen: Rezepte, die so vielfältig sind wie die Länder, aus denen sie stammen.

      Alpenküche
    • 2015

      Iwán D. und seine Familie gehen einen leidvollen Lebensweg voller Windungen und Brüche. Erster Weltkrieg, revolutionäre Umwälzungen, Bürgerkrieg und Stalinismus in der Ukraine. Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Flucht und Ringen um einen Neubeginn in Kriegs- und Nachkriegsdeutschland. Verhängnis und Verzweiflung, Wagnis und Zuversicht werden in der detaillierten Schilderung dieses Migrantenschicksals zum Thema. Olga Vogelsang wählt eine reizvolle Erzählweise, die einmal die Perspektive eines Erwachsenen, dann wiederum die eines Kindes einnimmt: Geschichte erhält Konturen, Charaktere werden lebendig. Olga Vogelsang ist Slavistin, Dr. Phil., Mutter von zwei Kindern und Großmutter von fünf Enkeln. Geboren 1932 in Charkow, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik, kam sie mit ihren Eltern 1942 nach Berlin. Sie heiratete 1962. 1966 wurde sie an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg promoviert. Danach blieb sie als Assistentin am Slawischen Institut ihrer Alma Mater, wo sie ab 1972 im Rahmen des Lektorats russische Sprache unterrichtete. Nach 1995, bereits im Ruhestand, hielt sie Kurse für russische Literatur in der Erwachsenenbildung. Ein von ihr gestalteter russischer Sprachkurs wurde von 1972 bis 1976 vom Studio Heidelberg des SDR gesendet.

      Die drei Leben des Iwán D.
    • 2015

      Der Begriff der „Betriebsstätte“ stellt insbesondere aufgrund seiner Bedeutung für die Besteuerung von Unternehmensgewinnen ein wichtiges Element des schweizerischen und internationalen Steuerrechts dar. Das vorliegende Werk geht daher in umfassender und vergleichender Weise auf den abkommensrechtlichen, bundessteuerrechtlichen sowie interkantonalen Betriebsstättenbegriff ein. Neben detaillierten Ausführungen zu den einzelnen Betriebsstättenvoraussetzungen wird die in der Praxis bedeutsame Beurteilung von Home Offices und Cloud Computing besprochen. Besondere Berücksichtigung findet sodann das Konzept der Dienstleistungsbetriebsstätte sowie deren Erfassung im schweizerischen innerstaatlichen Recht. Schliesslich werden im Zusammenhang mit den Entwicklungen auf Ebene der OECD die gegenwärtigen Vorschläge und Tendenzen diskutiert.

      Der Begriff der Betriebsstätte im schweizerischen und internationalen Steuerrecht
    • 2015

      Bereichern Sie Ihre Küche um gesundes Grün! Erfahren Sie alles über wertvolle Inhaltsstoffe und Wirkungen, Einkauf, Lagerung und Zubereitung von grünem Gemüse. Probieren Sie Suppen und Salate wie Bärlauchcremesuppe oder Zucchini- Salat sowie Snacks, Gebäck und Hauptgerichte wie Spitzkohlknöllchen, Artischocken-Quiche oder Grünkohl-Lasagne. Selbst Getränke und Desserts – z. B. ein Kohlrabi-Smoothie oder ein Fenchel-Dessert – lassen sich mit grünem Gemüse herrlich genießen!

      Grün kochen
    • 2014

      In der hier dokumentierten interdisziplinären Tagung stand eine zunächst einfach klingende Frage im Mittelpunkt: Was ist Zeit? Obwohl wir täglich in vielfacher Weise mit Zeitmaßen umgehen und uns nach den Vorgaben eines Zeitmaßes orientieren, sind wir in der Beantwortung gegenüber dem Kirchenvater Augustinus kaum einen Schritt weiter, der festhielt: „Was also ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es aber einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.“ Die interdisziplinäre Tagung zum Dialog Theologie-Naturwissenschaften fand statt in Kooperation mit der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT), dem Evangelischen Studienwerk Villigst und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)

      Alles fließt!?
    • 2014

      Identität in einer offenen Wirklichkeit

      Eine Spurensuche im Anschluss an Merleau-Ponty, Ricoeur und Waldenfels

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In der Moderne kommt der Frage nach der Identität eine besondere Bedeutung zu. Antworten auf die Frage »Wer bin ich?« sind immer weniger durch kulturelle Traditionen geprägt. Dieser Verlust kann philosophisch als Gewinn gedeutet werden, wenn er den Blick für unsere menschliche Situation öffnet. Der gegenwärtig populäre Ansatz beim Individuum als Ausgangspunkt für die Frage nach der Identität verkennt jedoch die Bedingungen der leiblichen Existenz. Arbeiten von Merleau-Ponty und Waldenfels zeigen, dass wir als leibliche Wesen immer schon auf die Wirklichkeit, die uns umgibt, und auf die Anderen, die mit uns leben, ausgerichtet und mit ihnen verbunden sind. Identität erweist sich so als verflochten in eine Dynamik, die immer auch über sie hinaus geht. Nie sind wir ganz bei uns selbst, Eigenes und Fremdes lassen sich nicht trennen. Die phänomenologische Analyse legt dar, dass Verbundenheit ebenso zu unserer Identität gehört wie Getrenntsein. Identität in einer offenen Wirklichkeit zeigt sich in unterschiedlichen Spuren, die je ihre eigene Qualität, Stärke und Begrenzung haben, sie zeigt sich als Verflechtung, als narrative Identität, als Individualität. Die Studie zeichnet diese Spuren nach.

      Identität in einer offenen Wirklichkeit
    • 2013

      Kaum ein Projekt - egal welcher Größe - kommt heute ohne Projektmanagement-Software aus. Dennoch scheitert der erfolgreiche Einsatz der Software oftmals an fehlender Akzeptanz der Beteiligten. Widerstände der Softwareverwendung sind nicht immer leicht zu entdecken und noch schwieriger zu beheben. In diesem Buch werden in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse die Treiber der Akzeptanz von Projektmanagement-Software erforscht. Die Autorin verlässt dabei ausgetretene Pfade der Forschung und führt Wissenschaft und Praxis zusammen. So gelingt es, wohl fundierte Forschungsergebnisse in praxistaugliche Handlungsempfehlungen zu überführen. Das verwendete mehrstufige Forschungsverfahren fördert relevante wie stichhaltige Ergebnisse zu Tage. Die Forschungspraxis der Akzeptanzforschung ist damit um eine wichtige Facette reicher geworden In diesem Buch kommen Experten ebenso zu Wort wie Anwender. Gleichzeitig wird ein nachvollziehbarer Forschungsprozess aufgezeigt. Damit eignet sich dieses Werk gleichermaßen für Projektmanager und Anwender wie auch für Forscher, die dem Geheimnis der Software-Akzeptanz auf die Spur kommen wollen.

      Analyse der Softwareakzeptanz bei der Anwendung von Projektmanagement-Software und Ableitung von Handlungsempfehlungen