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Barbara DellAbate

    L' alieno dentro
    Vielleicht für immer mit dir
    Das Glück liegt auf der Straße
    • Nelli möchte etwas in ihrem Leben ändern, so viel ist ihr klar. Allerdings wäre alles so viel einfacher, wenn sie wüsste, was sich ändern sollte. Doch dann stolpert sie zufällig über einen Aushang einer Rundreise durch Irland. Ganz entgegen Nellis Hang zur Unentschlossenheit schlägt sie alle Zweifel in den Wind und fliegt auf die grüne Insel, um sich auf die Suche nach ihrem Glück zu machen. Was sie dort allerdings zunächst findet, ist eine bunt gemischte Reisegruppe, die ungleicher nicht sein könnte. Während Nelli quer durch Irland reist, sich zahllose Schlösser, Städte und Ruinen ansieht und malerische Küsten, karge Torfmoore sowie die Weite und Einsamkeit Connemaras hinter sich lässt, wird ihr eines immer klarer: Sie ist auf dieser Reise nicht die Einzige, die sich auf die Suche gemacht hat.

      Das Glück liegt auf der Straße
    • Nachdem Caro völlig unerwartet ihre Kündigung erhält, schlittert sie von einer Panikwelle in die nächste. Wen kann sie bloß in ihre neue „schwierige berufliche Situation“ einweihen? Die Antwort auf diese Frage ist leicht, schließlich kennt sie ihre beste Freundin Miri mehr als ihr halbes Leben lang und gemeinsam haben sie schon so einiges durchgestanden. Obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, sind sie unzertrennlich und echte Herzensfreundinnen. Nach Abwägung aller zur Verfügung stehenden Optionen greifen sie schließlich mit beiden Händen nach den Sternen und erfüllen sich ihren langersehnten Traum. Doch als das Schicksal plötzlich zuschlägt, scheint auf einmal alles in Gefahr. Während Miri um ihr Leben und Caro ums Café kämpft, bekommen beide unerwartete Unterstützung - unter anderem von „Mr. Vollidiot“, der immer wieder Caros Wege kreuzt und sie dabei jedes Mal unendlich auf die Palme bringt. Aber warum macht ihr Herz dann so komische Sachen, wenn er in der Nähe ist?

      Vielleicht für immer mit dir
    • Questo libro intende offrire una nuova prospettiva interpretativa di tre romanzi della letteratura femminile italiana scritti tra Ottocento e Novecento: Un matrimonio in provincia (1885) di Marchesa Colombi, Teresa (1886) di Neera e Una donna (1906) di Sibilla Aleramo. Tramite l'utilizzo degli strumenti critici offerti dalla semiotica generativa di A. J. Greimas, gli scritti sono analizzati nelle loro strutture semio-narrative sintattiche e semantiche, evidenziando il forte legame di continuità che li lega. La tesi di fondo dell'autrice è che il romanzo Una donna, considerato dalla critica il primo romanzo femminista italiano, non è il frutto di una «rivoluzione» bensì il risultato di una «evoluzione» i cui semi possono essere ritrovati in nuce in Un matrimonio in provincia e in Teresa. Questa continuità viene messa in evidenza grazie a una precisa e scrupolosa analisi semiotica dei testi che, portando alla luce le strutture immanenti, permette di sondare in modo nuovo un terreno già battuto.

      L' alieno dentro