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Bettina Wagner-Bergelt

    Dmitri Schostakowitschs Oper "Die Nase"
    Mein Nähplaner: Notizbuch zum Ausfüllen für Nähideen blanko Nähen Eintragbuch für Skizzen und Stoffm
    Die Entwicklung der Heimerziehung. Auf dem Weg zu mehr Qualität und Professionalität?
    Ich bin doch schon groß!
    Eine Maus ist im Haus
    Lies mit Oskar!
    • Lies mit Oskar!

      Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen

      4,8(6)Abgeben

      Zum Vorlesen für das Vorschulalter ab 5 Jahren und als Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren. Der fünf Jahre alte Oskar erlebt zusammen mit seiner Familie, die aus Mama, Papa, Oma, Opa und seinen zwei Brüdern Thomas und Fabian besteht, viele Dinge. Oskar muss zum Augenarzt, bekommt eine neue Brille, beobachtet Vögel und lernt, wie man die Uhr liest. Momentan ist Oskar im letzten Kindergartenjahr, schon bald beginnt für ihn die Schule. Wie spannend! Zum Glück kommt seine beste Freundin Lotte in dieselbe Klasse. Wie Oskar alles meistert, wird in acht Geschichten erzählt, welche die Erlebniswelt von Kindern im Vorschulalter widerspiegeln. Die Autorin Bettina Wagner erzählt kindgerecht und spannend aus dem Alltag von Oskar. Illustrationen von Nina Samek unterstützen das sinnerfassende Lesen und sorgen für Lesepausen.

      Lies mit Oskar!
    • Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die historische Entwicklung der Heimerziehung, beginnend mit den ersten Waisen- und Findelhäusern im Mittelalter. Sie beleuchtet zentrale Ereignisse wie den Waisenhausstreit während der Aufklärung und die bedeutenden Reformen ab den späten 1960er Jahren. Durch die Analyse der Personen- und Ideengeschichte wird ein tieferes Verständnis für die heutigen Organisationsveränderungen und Leitbilder in der Heimerziehung geschaffen. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und wurde an der Universität Augsburg mit der Note 1,8 bewertet.

      Die Entwicklung der Heimerziehung. Auf dem Weg zu mehr Qualität und Professionalität?
    • Der Nähplaner bietet eine strukturierte Übersicht für zukünftige Nähprojekte und enthält Felder für Projektname, Datum, Stoffmuster, Material, Größe, Notizen und Skizzen. Zudem gibt es ein Namensetikett für persönliche Informationen. Mit seiner handlichen Taschenbuchgröße ist das Eintragbuch ideal für unterwegs, um kreative Ideen festzuhalten und zu organisieren.

      Mein Nähplaner: Notizbuch zum Ausfüllen für Nähideen blanko Nähen Eintragbuch für Skizzen und Stoffm
    • Dmitri Schostakowitschs Oper "Die Nase"

      Zur Problematik der Kategorie des Grotesken in der Musik

      Zentrales Anliegen dieser Untersuchung ist es, die Problematik des Grotesken im Bereich der Musik darzustellen. Die in der kulturellen Umbruchphase der 1920er Jahre geschriebene Oper Die Nase liefert hierzu ein überaus geeignetes Studienobjekt, das aufgrund seiner Besonderheiten eine interdisziplinäre Vorgehensweise nahelegt: Auf der Grundlage literaturwissenschaftlicher Diskussion des Groteskebegriffes wird zunächst die grundsätzliche Problematik seiner Anwendung auf musikalischem Gebiet erörtert. Die nachfolgende Analyse der Oper und der anschließende Blick auf wichtige Stationen ihrer Inszenierungsgeschichte ermöglicht es, das Problem des musikalisch Grotesken am konkreten Beispiel darzustellen. Ein Appendix mit Ausschnitten aus historisch bedeutsamen sowjetisch-russischen Textdokumenten ergänzt die Untersuchung.

      Dmitri Schostakowitschs Oper "Die Nase"
    • Die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg wird häufig als «Medienrevolution» bezeichnet und mit den Auswirkungen der «elektronischen Revolution» der vergangenen Jahrzehnte verglichen, denn beide Geschehen führten zu tiefgreifenden Veränderungen der Herstellung und der Verbreitung von Texten. Die Ausstellung möchte demgegenüber veranschaulichen, dass in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nicht ein plötzlicher Umbruch, sondern ein allmählicher Ablösungsprozess stattfand. Zwar wurden bei der Buchherstellung zunehmend Drucktechniken eingesetzt, aber die ältesten Drucke, die Wiegendrucke oder Inkunabeln, weisen immer noch zahlreiche individuelle Charakteristika auf, die von Hand erzeugt wurden. Innovation und Tradition überlagern sich so in vielfältiger Weise: die modernen Techniken zur gedruckten Vervielfältigung von Texten und Bildern, etwa der Holzschnitt und der Druck mit beweglichen Lettern, verdrängten das Abschreiben von Hand nur langsam, und gedruckte Bücher wurden noch über lange Zeit von Hand korrigiert, mit farbigen Überschriften und gemalten Bildern ausgestattet. Aus den reichen Inkunabelbeständen der Bayerischen Staatsbibliothek, die mit über 20.000 Exemplaren weltweit eine Spitzenposition einnimmt, werden etwa 100 Stücke gezeigt. Im Mittelpunkt stehen die «Gutenberg-Bibel» und der «Türkenkalender» von 1454, ein Unikat der Münchener Sammlung. Neben Bildhandschriften und Blockbüchern sind Wiegendrucke mit gemalten Miniaturen und herausragende Beispiele der Holzschnittillustration zu sehen, etwa der Bericht des Mainzer Domherrn Berhard von Breydenbach über seine Reise nach Palästina, Hartmann Schedels persönliches Exemplar seiner «Weltchronik» und Sebastian Brants «Narrenschiff», für das Albrecht Dürer zahlreiche Bilder entwarf. Gezeigt werden auch Beispiele für andere druckgraphische Verfahren, wie der Kupferstich und Metallschnitt sowie der Farb- bzw. Golddruck. Einblicke in die Abläufe bei der Herstellung gedruckter Bücher geben Probedrucke und gedruckte Rubrikatorenanweisungen. Wie leistungsfähig Druckereien schon im 15. Jahrhundert waren, belegen Wiegendrucke in nichtlateinischen Schriften und in ungewöhnlichen Formaten ebenso wie Zeugnisse für Auflagenhöhen gedruckter Bücher und den Buchvertrieb. Mit dem Eintrag eines Käufers von 1494, der sein Erstaunen über den geringen Preis einer Inkunabel zum Ausdruck bringt, endet die Ausstellung. Vierzig Jahre nach der «Gutenberg-Bibel» hatte sich der Buchdruck am Markt endgültig gegen die Konkurrenz älterer Verfahren der Textverbreitung durchgesetzt.

      Als die Lettern laufen lernten
    • Die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) besitzt mit rund 19.930 Exemplaren die größte Sammlung von Drucken des 15. Jahrhunderts weltweit und belegt mit über 9.600 Inkunabelausgaben den zweiten Platz nach der British Library. Etwa ein Drittel aller nachweisbaren Wiegendrucke sind hier zu finden. Der Inkunabelkatalog (BSB-Ink) bietet in fünf Bänden auf fast 3.000 Druckseiten umfassende Informationen zu diesen Wiegendrucken. Aktuell liegen für weniger als die Hälfte der Inkunabeln der BSB Beschreibungen im Gesamtkatalog vor. Anders als in früheren Katalogen sind die enthaltenen Texte einzeln aufgeführt und mit Forschungsliteratur identifiziert. Unfirmierte Ausgaben wurden typenkundlich untersucht, um Drucker und Datierungen zu ermitteln. Jedes Inkunabelexemplar wird als historisches Zeugnis beschrieben, einschließlich künstlerischem Buchschmuck und Benutzereinträgen. Der Katalog ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Bibliotheken, Antiquariate und Sammler sowie für Mediävisten und Druckhistoriker. Zwei Registerbände erleichtern den Zugang zu den Materialien. Band 6 enthält ein Druckerregister, das Wiegendrucke nach Druckorten und Offizinen chronologisch auflistet. Konkordanzen zu wichtigen bibliographischen Nachschlagewerken unterstützen das Auffinden von Beschreibungen. Band 7 wird ein Register der literarischen Beiträger und Vorbesitzer sowie der Buchbinderwerkstätten bieten.

      Inkunabelkatalog
    • Das neue Companybuch des Bayerischen Staatsballetts stellt in meisterhaften Bühnenfotos, Porträts und Stillleben die Stücke des reichen Münchner Repertoires vor und porträtiert mit kenntnisreichen Texten die Solisten, das Corps de ballet sowie die maßgeblichen Choreographen. Daneben hält der Band Erinnerungen an zahlreiche Gastspiele und Sonderprojekte fest, schenkt stimmungsvolle Einblicke hinter die Kulissen und spannende Ausblicke auf die geplanten Uraufführungen bis 2009. Ein ästhetisches und informatives Highlight für alle Freunde des Tanzes!

      Zeitsprünge