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Bookbot

Brigitte Muth-Oelschner

    Das Kirchenjahr in der Schule
    Wo Liebe Lepra heilte
    Ganz Ohr - Erzählen im Religionsunterricht
    Mit schlechten Karten gut gespielt
    Mathematik. Eine Einführung.
    Mathematik
    • Dies sind die Lebensberichte von vier Menschen aus den Geburtsjahrgängen von 1932 die bis 1947. Die Erforschung der eigenen Biografie, das Schreiben darüber, vollzog zunächst ein jeder für sich allein. Die vielfältigen, in der Kriegs- und Nachkriegszeit erlebten Belastungen sollten eher im Sinne einer Herausforderung zur Entwicklung, nicht jedoch als prägendes Problem oder als unlösbare Krise gesehen werden. Mit Beiträgen von Renate Strömbach, Hansjoachim Geßner, Brigitte Muth-Oelschner und Wolfgang Thrin und einem Vorwort von Werner Hübner.

      Mit schlechten Karten gut gespielt
    • Ganz Ohr sind Schülerinnen und Schüler wenn sie Geschichten hören: aus dem Alten Testament und aus dem Neuen Testament, religiöse Geschichten und Alltagsgeschichten. In den IRP-Lernimpulsen bekommen Lehrerinnen und Lehrer Anregungen für das Erzählen im Religionsunterricht: Maria Jakobs gibt Erläuterungen zum Gemälde Der Hörende von Paul Klee und Informationen zum Künstler. Martina Steinkühler erläutert, wie Bibelgeschichten erzählt werden sollen, damit sie nachhaltig sind, existenziell wirken und religiös bilden. Barbara Fornefeld und Annika Rasch beschreiben, wie Geschichten für Schülerinnen und Schüler mit Komplexer Behinderung erzählt werden können und zeigen dies am Beispiel der Geschichte Jona und der Wal. Gabriele Dreßing macht darauf aufmerksam, dass aktuelle Kinder- und Jugendbücher religiöse Inhalte vermitteln, und stellt einige mit dem Katholischen Kinder-und Jugendbuchpreis ausgezeichnete Bücher vor. Brigitte Muth-Detscher erzählt die Geschichte vom Taschentuch für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren. Weiterhin beschreibt sie, wie man mit dem Bilderbuch "Die große Wörterfabrik"Schülerinnen und Schüler zum Erzählen verlocken kann. Das Geschichten-ABC kann wie ein Lexikon benutzt werden; es enthält Stichworte von A (wie auswendig lernen) bis Z (wie Zuversicht). Ideen zum Geschichten sammeln, z.B. in einem Geschichtenteppich, sind ebenfalls in dem Heft zu lesen. Medienhinweise und Link-Tipps zum Erzählen im RU geben Josef Gottschlich und Andreas Liebl

      Ganz Ohr - Erzählen im Religionsunterricht
    • In einer romantischen Nacht beobachten Bruno und Pauline die Sterne und überlegen, wie sie ihren Liebsten mit bunten Sternen überraschen können. Jeder Stern steht für einen besonderen Wunsch, wie Glück, Gelassenheit oder ewige Liebe. Eine herzerfrischende Geschichte der Liebeserklärung.

      1000 Sterne für dich
    • Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Wundern ist das so eine Sache: Umgangssprachlich führen wir das Wort ja häufiger im Mund, besonders dann, wenn uns etwas Staunen macht, positiv in der Regel, weil etwas so, wie wir es erwartet oder befürchtet haben, eben nicht eingetreten ist. Wir sind angetan, freuen uns, können es kaum glauben – aber es ist wahr, zumindest scheint es so. Hat das etwas mit den biblisch überlieferten Wundererzählungen zu tun, mit dem wirkmächtigen Handeln Jesu, von dem uns die Evangelisten berichten und von dem sie uns glauben machen wollen, dass sich ereignete, wovon sie berichten, dass es wahr ist? Biblische Wundererzählungen geben Rätsel auf, sie erschließen sich nicht einfach so. Als literarische Gattung wollen sie durchdrungen und überdacht sein, überprüft auf historische Kontexte und Aussageabsicht, um sie aus einer religiösen und kulturellen Vergangenheit im Heute sprechen und lebensbedeutsam werden zu lassen – wider jedes magische Verständnis. Diesen Anforderungen stellen sich die Beiträge im Informationsteil dieser Publikation. Gabriele Theuer klärt grundsätzliche Fragen zum Wunderverständnis im Neuen Testament und stellt ihre Bedeutung als Auferstehungs- und Reich-Gottes-Geschichten heraus. Hermann Josef Riedl befasst sich eigens mit den sogenannten Zeichen im Johannes-Evangelium. Neben grundsätzlichen Informationen zu deren Auslegung und einem didaktischen Ausblick erläutert er exemplarisch das Weinwunder bei der Hochzeit von Kana (Joh 2,1–11) und die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten (Joh 4,46–54). Markus Schiefer Ferrari geht in seinem Beitrag von der Heilung eines Blinden in Mk 8,22–26 aus und verortet diese zunächst im Zusammenhang aller Wundererzählungen des Markusevangeliums, bevor er diese Heilungsgeschichte aus spiritueller, soteriologischer und inklusiver Perspektive erläutert. Bildlich begleiten diese Beiträge Darstellungen der Kunstgeschichte von der Spätantike bis hin zur Moderne. Schlaglichtartig verdeutlichen sie, dass und wie zentrale biblische Texte von Beginn des Christentums visuell kommuniziert wurden: das Ölgemälde Christus auf dem See Gennesaret von Eugène Delacroix aus dem 19. Jahrhundert, zwei Beispiele aus der Ottheinrich-Bibel des 16. Jahrhunderts, der wohl frühesten illustrierten deutschsprachigen Handschrift des Neuen Testaments, das Relief von der Hochzeit zu Kanaan auf der bronzenen Bernwardssäule im Dom zu Hildesheim, die um 1000 entstand, die Szene einer Blindenheilung auf einem Sarkophag des vierten Jahrhunderts und schließlich das Titelbild aus dem dritten Jahrhundert, Teil einer Wandmalerei aus der ältesten bekannten Hauskirche in Dura Europos und Gegenstand der Bildbetrachtung. Der Materialteil umfasst Erläuterungen für den Umgang mit neutestamentlichen Wundererzählungen im Elementarbereich, Unterrichtsentwürfe für die Grundschule zur Heilung eines Taubstummen (Mt 7,31–37), zur Heilung einer Frau mit gekrümmtem Rücken (Lk 13,10–13) und zur Heilung eines Gelähmten (Mk 2,1–12) sowie Praxisbeispiele zur Blindenheilung (Mk 10,46–52) für die zehnte Klasse der Realschule und zum Sturm auf dem See (Mk 4,35–41) für den Bereich Sonderpädagogik. All diese Beiträge knüpfen an der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen an, um Möglichkeiten zu eröffnen, die neutestamentlichen Wundergeschichten in Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit zu setzen. Wir wünschen eine spannende Lektüre und viel Freude bei der Umsetzung eines der herausforderndsten Themen der Religionspädagogik!

      Wunder wirken
    • Editorial Bildbetrachtung Maria Jakobs INFORMATION Deutsch-jüdische Geschichte Michael K. Schulz Die Shoah und die Frage nach Gott Theodizee bei Hans Jonas Herbert Rommel Wozu braucht die Landesregierung Baden-Württemberg einen Beauftragten gegen Antisemitismus? Michael Blume Buch- und Linktipps zum Thema Antisemitismus Tobias Zugmaier Der osteuropäische Chassidismus – ein Phänomen seiner Zeit Fabian Freiseis Lernen: die höchste aller Pflichten im Judentum Daniel Krochmalnik Der Jüdische Religionsunterricht in Baden Susanne Benizri-Wedde MATERIAL Impulse aus dem Elementarbereich Ist der Davidstern am Himmel? Interreligiöses Lernen im Kindergarten anhand von Symbolen und Kultgegenständen Heike Helmchen-Menke Lernimpulse Grundschule Praxisbeispiel für die Grundschule – Grundwissen zum Judentum Sabine Baßler Lernimpulse Sonderpädagogik Das Thema Judentum in Klasse 9 an einer Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Veronika Bäuerle MEDIEN Literaturtipps Josef Gottschlich Mediathek Filmtipps Josef Gottschlich Linktipps Jonas Müller AKTUELL didacta … also bin ich – Ausstellung im KRH Freiburg Bernhard Maier

      Judentum