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Christine Schön

    Betriebliche Gleichstellungspolitik
    Szenarien betrieblicher Gleichstellungspolitik
    Das Leben der Rosa B.
    • 2011

      „Das Leben der Rosa B.“ (1919–2002) ist als biografischer Roman zu verstehen. Er beschreibt den Wahnsinn, den eine junge Frau und Mutter in den Kriegszeiten erleben musste; den viel zu frühen Tod des nicht immer einfachen Ehemannes und die Bürden, die einer alleinerziehenden Frau zu dieser Zeit auferlegt wurden; aber auch die vielen, kleinen Freuden des Lebens bis ins hohe Alter hinein. Mehrere lustige Anekdoten zeigen auch, dass der Humor ihr ständiger Begleiter war und sie den meisten Dingen des Alltags immer positive Seiten abgewinnen konnte.

      Das Leben der Rosa B.
    • 2002

      Konzepte und Strategien zur Umsetzung von Chancengleichheit wie Gender-Mainstreaming, Total E-Quality und Diversity stehen auf der politischen Agenda. Ein Gleichstellungsgesetz für die private Wirtschaft wird diskutiert, solange die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in der Erwerbsarbeit nicht erreicht ist. Das reformierte Betriebsverfassungsgesetz 2001 erweitert die Mitwirkungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Die Broschüre informiert über Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten und stellt das Gender-Mainstreaming-Konzept der EU sowie Strategien wie Total E-Quality und Diversity vor, unterstützt durch Praxisbeispiele. Probleme und Erfolge bei der Umsetzung werden durch betriebliche Expertinnen veranschaulicht. Unternehmen wie die Deutsche Telekom AG, Robert Bosch GmbH, DaimlerChrysler AG und Sparkassen haben früh gleichstellungspolitische Aktivitäten initiiert. Es werden Eckpunkte aus dem Entwurf des „Gesetzes zur Gleichstellung der Geschlechter in der Privatwirtschaft" von 2001 präsentiert, sowie Empfehlungen der Arbeitgeberverbände zur Förderung von Chancengleichheit. Die Praxisbeispiele verdeutlichen, dass die Verwirklichung von Chancengleichheit ein verhandelbarer Prozess ist, der die Einbeziehung geschlechterspezifischer Belange in allen Unternehmensbereichen erfordert. Der Erfolg hängt von der Mitwirkung unterschiedlicher Akteurinnen und Akteursgruppen ab, wobei beteiligungsorientierte

      Betriebliche Gleichstellungspolitik