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Hans-Christoph Hoffmann

    Online-Dienste mit ISDN und PC Erfolgreich Nutzen
    Datennaturen
    Der Webdesignvertrag
    Die Verwendung von Flugblättern als Form der psychologischen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg
    Unser Lieben Frauen Bremen
    "Der Dichter am Apparat"
    • 2020

      Datennaturen

      Ein Gespräch zwischen Biologie, Kunst, Wissenschaftstheorie und -geschichte

      Datennaturen
    • 2019

      Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über den Einsatz von Flugblättern im Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Bezug auf das theresianische Führungsmodell. Zunächst wird der Begriff des Flugblattes definiert und die Gestaltungselemente für dessen Effektivität erläutert. Anschließend werden die Unterschiede zwischen den zwei Einsatzebenen behandelt. Im letzten Kapitel wird untersucht, wie diese Form der psychologischen Kriegsführung die mentale Stärke der Soldaten beeinflusste und welche langfristigen Folgen sich daraus ergaben.

      Die Verwendung von Flugblättern als Form der psychologischen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg
    • 2019

      Gehirngerechte Führung

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Buch zeigt Ihnen auf, wie Sie die neusten Erkenntnisse der Neurowissenschaften wirkungsvoll in Ihren Arbeits- oder Führungsalltag integrieren können. Gehirngerechte Führung legt Ihnen dar, wie angewandte Psychologie aus der Perspektive der Neurowissenschaft sowohl in der Führungsarbeit wie auch im gesamten Berufsalltag wirkt. Basierend auf einem neuropsychologisches Verhaltensmodell erfahren Sie die plausiblen Zusammenhänge von Wahrnehmungen, Bedürfnissen, Emotionen, Denken und Handeln. Diese Erkenntnisse bilden eine wertvolle Grundlage zum Führen der eigenen Person, zum Führen von Teams und Unternehmenseinheiten. Dazu erhalten Sie zahlreiche Übungsanleitungen und Beispiele zur Veranschaulichung und praktischen Umsetzung. Das Thema dieses Werkes ist für Sie von besonderer Bedeutung, wenn Sie Ihr eigenes Empfinden und Verhalten und jenes Ihrer Mitmenschen besser verstehen wollen, um damit zu wertvollen Interaktionen und erfüllter Arbeitstätigkeit zugelangen. Zielgruppen: Dieses Fachbuch richtet sich an Führungskräfte und Coaches, wie auch an Personen aus der Arbeitswelt, die gewillt sind, an sich zu arbeiten, um mehr Zufriedenheit, Gelassenheit und Balance zu erlangen: und die Neurowissenschaften wissen, dass wir dies können, bis ins hohe Alter. Zum Autor: Christoph Hoffmann ist dipl. Psych. FH, dipl. Ing. HTL; Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie in Zürich. Er hat Führungserfahrung in diversen Erwachsenenbildungsinstitutionen und ist am IAP an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften als Berater und Dozent im Zentrum für Leadership, Coaching und Change Management tätig. 

      Gehirngerechte Führung
    • 2018

      Schreiben im Forschen

      Verfahren, Szenen, Effekte

      Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind beim Forschen immer auch mit dem Schreiben beschäftigt, sei es im Labor, Archiv, Feld oder Büro. Christoph Hoffmann untersucht in dieser Monographie die Rolle des Schreibens im Forschungsprozess. Dabei stellt er Fragen wie: Geht es nur darum, schnell Literaturstellen festzuhalten oder Beobachtungen zu notieren? Entlasten diese Schreibereien lediglich das Gedächtnis oder haben sie eine tiefere Bedeutung? Hoffmann beleuchtet, wie das Protokollieren von Experimenten die Aufmerksamkeit der Forschenden beeinflusst und welche neuen Perspektiven durch Tabellen, Listen und Synopsen auf Forschungsgegenstände eröffnet werden. Auch die Auswirkungen von Randnotizen auf wissenschaftliche Texte werden betrachtet. Solche Aspekte der Schriftlichkeit bleiben oft unbemerkt, da sie als selbstverständlich gelten. Dennoch haben einige Wissenschaften spezifische Vorschriften zur Verschriftung, die zeigen, dass die Art und Weise, wie etwas notiert wird, keineswegs willkürlich ist. Schreiben wird somit zu einem Verfahren, das epistemische Effekte im Forschungsprozess erzeugt. Durch das Schreiben erhalten Dinge nicht nur eine Form, sondern auch Verfügbarkeit. Die Art und Weise, wie mit den untersuchten Themen umgegangen wird, ist entscheidend für deren weitere Betrachtung.

      Schreiben im Forschen
    • 2015

      Unser Lieben Frauen Bremen

      • 16 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Die älteste Pfarrkirche in Bremen, gegründet von Erzbischof Unwan, beeindruckt durch ihre historische Veit-Krypta mit mittelalterlichen Wandmalereien. Die heutige Hallenkirche, die auf einem basilikalen Bau des 12. Jahrhunderts basiert, zeichnet sich durch zwei Türme und einen langgestreckten Chor aus. Besonders hervorzuheben sind die kunstvolle Kanzel, eine der schönsten Schnitzarbeiten der Stadt, sowie die farbenfrohen Glasfenster des französischen Malers Alfred Manessier, die dem Innenraum eine besondere Note verleihen.

      Unser Lieben Frauen Bremen
    • 2013

      Die Arbeit der Wissenschaften

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Stellen wir uns vor, alle Produkte, Begriffe, Probleme und Hoffnungen, die mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft sind, seien auf einen Schlag verschwunden. Dann gäbe es keinen Wetterbericht mehr, keine Kopfschmerztablette, kein Internet, keine Lebensversicherung, keine MEZ, keine Mittelschicht, keine Lärmschutzwände an der Autobahn, keinen Klimawandel, keine Träume von Zeitreisen, keine Suche nach dem biologischen Jungbrunnen. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit schaffen permanent neue Normalitäten: politisch, gesellschaftlich, ökonomisch. Doch kennzeichnet eher das Klischee des weltfremden Gelehrten oder des über die Medien vermittelten »Experten« das landläufige Bild von der Wissenschaft. Was bedeutet es für unser Verständnis der Wissenschaften, wenn ihre Untersuchungen keineswegs immer zielgerichtet zum Erfolg führen? Ist es nicht geradezu zu erwarten, dass wichtige Einsichten unbedacht bleiben und Forschung keine Ergebnisse erbringt? Und wie viel Vorläufigkeit begleitet darum alle Aussagen? Die Fragen, die Christoph Hoffmann stellt, nehmen der Arbeit der Wissenschaften nichts an Bedeutung. Sie sind nicht wissenschaftskritisch, sondern darum bemüht, den Status dieser Arbeit in unserer Zeit näher zu umreißen.

      Die Arbeit der Wissenschaften
    • 2008

      Daten sichern

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung zu denken, führt direkt auf die fixierende, zurückhaltende Kraft, die von vornherein mit der graphischen Spur des Stiftes verbunden wird und das Trivialste zu sein scheint. Etwas abzeichnen, etwas aufschreiben, das geschieht im Dienste einer anderen Sache, instrumental, stützt die Beobachtung, die Reflexion, die Arbeit am Begriff oder das Studium der Phänomene. Dennoch darf dieser Vorgang nicht unterschätzt werden, denn in ihm gewinnt Gestalt, was fortan überdauert. In diesem Raum primärer Formation behaupten sich Zeichnen und Schreiben auch in den hochtechnischen Umgebungen unserer Tage. Es ist der Raum, in dem Wissen anfängt, gleich ob als Forschung oder im ästhetischen Prozess. Und es ist ein Raum, der durch materielle Umstände, prozedurale Logiken und ikonische Repertoires gekennzeichnet ist, mit denen etwas bewerkstelligt wird.

      Daten sichern
    • 2007

      Die Seminararbeit behandelt die rechtlichen Aspekte des Webdesigns im Kontext von Onlineshops. Zunächst werden die technischen Grundlagen des Webdesigns sowie relevante rechtliche Hintergründe, insbesondere im Internet-Recht und Urheberrecht, erläutert. Im Hauptteil liegt der Fokus auf dem Vertrag zwischen Auftraggeber und Webdesigner sowie dessen rechtlicher Einordnung. Zudem wird die Struktur des Internet-Rechts detailliert in einem eigenen Kapitel behandelt, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu vermitteln.

      Der Webdesignvertrag
    • 2007

      Jede Epoche hat sich nach ihren Möglichkeiten bemüht, den Dom zu erhalten und zu verschönern. So auch das 19. Jahrhundert, in welchem gleich zwei mal von den Mitgliedern der Domgemeinde Liebe, Zuwendung und Geduld eingefordert wurden. Der Autor beschreibt anhand des ebenso umfangreichen wie unbekannten Archivbestandes im Dom-Archiv und mit einem Bildmaterial, das zu einem bedeutenden Teil bisher nie veröffentlicht wurde, wie der Dom unter den sorgenden Händen der Bauherren des Doms und unter großer, fördernder Anteilnahme der Gemeinde die Gestalt gewann, die ihn auch heute noch prägt.

      Die Erhaltung des St.-Petri-Doms zu Bremen im 19. Jahrhundert