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Beate Wagner-Hasel

    Beate Wagner-Hasel
    Partnerschaften deutscher Städte und Gemeinden
    Der Stoff der Gaben
    Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren Augen
    Die weibliche Angst. Wie Frauen und Mädchen Ängste erleben und bewältigen
    75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
    Antike Welten
    • 2024

      75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

      Ansätze und Perspektiven für deren Schutz in herausfordernden Zeiten

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Kontext des 75. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beleuchtet die Publikation die Verbindungen zwischen verschiedenen Menschenrechten und thematisiert die aktuellen globalen Herausforderungen, wie Kriege, Genozid und Umweltveränderungen. Sie bietet Anregungen für eine tiefere Diskussion über den Schutz dieser Rechte und die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung komplexer Probleme, die durch Migrationsbewegungen und Konflikte verstärkt werden.

      75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
    • 2024

      Barbara Voigt und Beate Wagner untersuchen in ihrem Buch die vielfältigen Ursachen weiblicher Ängste, einschließlich biologischer und sozialer Faktoren. Sie bieten praktische Ansätze zur Selbsthilfe und zeigen, wie Ängste durch gesellschaftliche Veränderungen und therapeutische Unterstützung überwunden werden können.

      Die weibliche Angst. Wie Frauen und Mädchen Ängste erleben und bewältigen
    • 2024

      Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren Augen

      Große Träume, ihr Weg in die NBA und zum Weltmeistertitel

      Von Berlin in die USA Moritz und Franz Wagner sind internationale Basketballprofis und Weltmeister. Ihre Mutter Beate Wagner beschreibt, wie sie auf ihren großen Traum hingearbeitet haben und was sie brauchten, um erfolgreiche Basketballer zu werden. Sie spricht mit Wegbegleitern und Coaches und natürlich kommen auch Moritz und Franz immer wieder selbst zu Wort. Ein ganz persönlicher Einblick in das Privat- und Sportlerleben zweier NBA-Stars. »Diese Perspektive bekommt man selten. Was machen eigentlich die Eltern durch, wenn das Kind Talent zeigt und auf dem Weg zum Sportstar ist? Geschweige denn, wenn man zwei davon hat! Eine durch und durch sympathische Familie.« ANDREA PETKOVIĆ, ehemalige Tennisspielerin und Spiegel-Bestsellerautorin Die unglaubliche Erfolgsgeschichte der Wagner-Brüder – hautnah, spannend und informativ! Moritz und Franz Wagner leben den Traum vieler Basketballer – beide spielen in der NBA Ausstattung: mit Bildteil

      Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren Augen
    • 2017

      Antike Welten

      Kultur und Geschichte

      4,2(6)Abgeben

      Knossos, Troja, Athen, Rom, Pompeji, Palmyra Einführungen in die Geschichte der Antike orientieren sich auch heute noch oft an politischen Ereignissen und den Taten „großer Männer“. Beate Wagner-Hasel stellt in diesem Studienbuch dagegen die Kultur- und Religionsgeschichte, die Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie die Geschlechtergeschichte der antiken Welt ins Zentrum ihrer Darstellung, die chronologisch vom minoisch-mykenischen Griechenland bis in die römische Kaiserzeit reicht. Entlang von Umbrüchen der politischen Systeme - der Entstehung der griechischen Polis, dem Sturz der Tyrannis, dem Aufkommen der attischen Demokratie, der Gründung und Krise der römischen Republik und der Ausbildung des Prinzipats - entfaltet sie ein farbiges Bild einer Epoche, deren kulturelle und soziale Praktiken uns heute fremd geworden sind, die für die Identität Europas aber unabdingbare Anknüpfungspunkte bietet.

      Antike Welten
    • 2012

      Alter in der Antike

      Eine Kulturgeschichte

      • 241 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Noch heute haben die antiken Altersbilder, die sich zwischen Geringschätzung und Hochachtung bewegen, nicht an Wirkkraft verloren. In ihrer Kulturgeschichte, die einen zeitlichen Bogen vom archaischen Griechenland bis zum christlichen Imperium spannt und an so verschiedene Orte wie Athen, Sparta oder Rom führt, geht Beate Wagner-Hasel diesen Bildern nun auf den Grund. Sie befragt die antiken Quellen nach den konkreten Lebensbedingungen alter Menschen ebenso wie nach der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Alter. Die reichhaltigen Funde geben Auskunft über den Einfluss der Alten in Politik und Wissenschaft, über den Umgang mit dem körperlichen Abbau und den materiellen Bedingtheiten, aber auch über das Zusammenleben der Generationen und die Sorge um Alter und Tod. Es zeigt sich, dass auch in der Antike das Alter keine rein biologische Tatsache war, sondern durch soziale und kulturelle Faktoren geprägt wurde. Das Buch bietet mehr als eine Geschichte des Alters, es eröffnet ein Panorama alltäglichen Lebens des Einzelnen und der Gesellschaft in der Antike.

      Alter in der Antike
    • 2011

      Die Arbeit des Gelehrten

      Der Nationalökonom Karl Bücher (1847–1930)

      Karl Bücher (1847–1930) gilt als Pionier der empirischen Sozialwissenschaft und als Initiator einer Debatte über die antike Wirtschaft, die vor allem von Max Weber aufgegriffen wurde. Beate Wagner-Hasel schildert in ihrer Biografie sowohl das wissenschaftliche Wirken als auch das bürgerliche Leben Büchers. Anhand der umfassenden Briefe seiner Ehefrau rekonstruiert sie einen Leipziger Gelehrtenalltag um 1900: zwischen bürgerlicher Sparsamkeit und Konsum, zwischen akademischen Ehren und streitbaren Auseinandersetzungen mit den Kollegen. Gleichzeitig führt sie vor Augen, dass Büchers Arbeiten auch heute noch mit Gewinn gelesen werden können.

      Die Arbeit des Gelehrten
    • 2000

      Der Stoff der Gaben

      Kultur und Politik des Schenkens und Tauschens im archaischen Griechenland

      Antike Mythologie und historische Überlieferung sind reich an Beispielen zur Wirksamkeit von Gaben. Anhand der Erzählung des frühgriechischen Epos und der Mythen um den Dreifußraub des Herakles fragt die Autorin nach der stofflichen Gestalt der Gaben. In Abgrenzung von Marcel Mauss' berühmtem „Essai sur le don“ (1925) zeigt sie, dass das Konzept des Gabentauschs als Gegenbild zum egoistisch verstandenen Tausch konzipiert wurde. So wird ein Bild von den Kommunikationsnetzen der frühen Griechen entfaltet, das neue Einsichten in die Struktur von Herrschaft und Austausch, Ökonomie und religiöser Praxis eröffnet.

      Der Stoff der Gaben
    • 1995

      Jugendliche Lebenswelten nach 1945

      Sozialistische Jugendarbeit zwischen Selbstdeutung und Reeducation

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1. Zeitenwende — Jugend nach dem 2. Weltkrieg.2. Befreiung vom Faschismus — Erziehung zur Demokratie.Abschlußbemerkungen.Anhang und Literatur.A. Abkürzungsverzeichnis.B. Zeitleiste.C. Materialien und Dokumente.D. Personenverzeichnis.E. Quellen- und Literaturverzeichnis.

      Jugendliche Lebenswelten nach 1945