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Mark Kurlansky

    7. Dezember 1948

    Mark Kurlansky ist ein gefeierter Autor, dessen Werke internationale Anerkennung und Bestsellerstatus erlangten. Seine Schriften befassen sich mit den tiefgreifenden Verbindungen zwischen scheinbar gewöhnlichen Themen und dem großen Bogen der globalen Geschichte und Kultur. Kurlansky besitzt einen unverwechselbaren erzählerischen Stil und deckt gekonnt vielschichtige Geschichten in alltäglichen Phänomenen auf. Er ist ein meisterhafter Erzähler, der das Außergewöhnliche im Alltäglichen offenbart.

    Mark Kurlansky
    Was wäre wenn?
    Salz
    1968, das Jahr, das die Welt veränderte
    Die Basken
    Kabeljau
    Ein Buch, das alle Fragen stellt
    • 2013

      Wie könnte eine Welt aussehen, in der Fische durch Überfischung, Umweltverschmutzung und globale Erwärmung ausgerottet wurden? Welche Auswirkungen hätte das für andere Lebewesen? Dieses Buch versucht Antworten zu finden. Es beschreibt, was eine Welt ohne Fische nicht nur für unsere Auswahl an der Kühltheke, sondern auch für viele weitere Spezies in der Nahrungskette bedeuten würde - vom Plankton bis zur Möwe, von der Qualle bis zur Schildkröte. Ein spannendes Sachbuch über die tierische Artenvielfalt unter Wasser und an Land - mit vielen Tipps, wie wir alle selbst aktiv werden können für den Schutz der Fische.

      Was wäre wenn?
    • 2011
    • 2005

      Tet-Offensive in Vietnam, Antikriegsbewegung, Prager Frühling, Rassenunruhen in Amerika und Notstandsgesetze in Deutschland, Pariser Mai und Demonstrationen polnischer und italienischer, mexikanischer und japanischer Studenten. Abbie Hoffman in New York, Tariq Ali in London, Alexander Dubcek in Prag, Wolf Biermann in Ostberlin, Rudi Dutschke in Westberlin: Mark Kurlansky zeigt die atemlose Gleichzeitigkeit der Ereignisse auf und beschreibt, wie das aufregende Jahr 1968 die Welt auf den Kopf stellte.

      1968, das Jahr, das die Welt veränderte
    • 2002
      3,8(68918)Abgeben

      Homer nannte es die göttliche Substanz. Plato beschrieb es als den Göttern besonders teuer. Heute eines der billigsten Lebensmittel überhaupt, war Salz einst so kostbar wie Gold. Kaum ein Stoff, um dessentwillen mehr Kriege geführt, Handelsstraßen entdeckt, Allianzen gegründet und Menschen ausgebeutet wurden - obwohl er Meere füllt und auf der Erde im Überfluss vorhanden ist. Doch das war vor der Zeit der modernen Geologie noch nicht bekannt. Als einziges Konservierungsmittel versprach das weiße Mineral Lebenselixier und Reichtum. Die Ägypter präparierten damit ihre Toten, die Chinesen bauten die ersten Salzminen der Welt. Königliche Häuser finanzierten sich mit Steuern auf das wertvolle Kristall, und Gandhis berühmter Salzmarsch brachte ein Kolonialreich ins Wanken. Salz diente Soldaten als Sold, Arbeitern als Lohn und Reichen als Würze des Lebens. Die Geschichte der kleinen weißen Körner ist so spannend wie die Geschichte der Menschheit selbst. Mark Kurlansky folgt ih rer Spur von den alten Weltreichen bis zur modernen Gastronomie. Ein ebenso leichtfüßiger wie lehrreicher Streifzug durch die Geschichte eines Minerals, das die Menschheit bewegte.

      Salz
    • 2000
    • 1999