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Dagmar Feghelm-Aebersold

    Rubens
    Ich, Raffael
    Frida Kahlo
    Ich, Goya
    • Goya ist vor allem durch seine großen graphischen Zyklen bekannt, die sich vorwiegend gegen den Schrecken des Krieges und die Inquisition richten. Die Kühnheit und Kraft der Kompositionen lässt die Blätter noch heute modern erscheinen. In diesem Buch steht der Mensch Goya im Mittelpunkt. Zahlreichen authentischen Äußerungen und herausragenden Detailfotos seiner Hauptwerke folgen ein leicht lesbarer Text zum Künstler, eine umfassende Werkübersicht mit vielen Zitaten von Zeitgenossen sowie eine Zeitleiste, die wichtige Ereignisse in Goyas Leben und der spanischen Geschichte deutlich macht. Der kritische Zeitzeuge und Meister des Abgründigen wird hier in neuer, eindringlicher Weise lebendig.

      Ich, Goya
    • Fridas Leben leicht verständlich erzählt Bei kaum einer Künstlerin sind Leben und Werk so eng verknüpft wie bei der mexikanischen Malerin Frida Kahlo. Fast die Hälfte ihrer Bilder sind Selbstporträts, viele davon mit einem Spiegel im Krankenbett gemalt, an das Frida Jahre ihres Lebens gefesselt war. Ihre Werke sind Ventile für ihren Schmerz und ein Ausdruck ihrer dennoch unbändigen Lebensfreude. Schon zu Lebzeiten war sie eine Legende. Ihre Person und ihr Werk zählen zu den eigenwilligsten, kreativsten und eindrucksvollsten Beispielen der Kunst.

      Frida Kahlo
    • Raffael, neben Michelangelo und Leonardo das dritte große Genie der italienischen Renaissancekunst, ist heute besonders durch seine Fresken in den Vatikanischen Stanzen sowie seine Madonnen-Darstellungen bekannt. Von seinen Zeitgenossen als ›sterblicher Gott‹ gefeiert, avancierte er in Rom schnell zum Vorzeigekünstler der Päpste. ›Ich, Raffael‹ nähert sich dem Maler nicht nur über sein reiches Schaffen, sondern eröffnet einen unmittelbaren Blick auf den Menschen dahinter. Einem opulenten Vorspann mit Selbstzeugnissen Raffaels und Detailaufnahmen wichtiger Werke folgt ein unterhaltender, informativer Text über den Künstler. Eine Werkübersicht mit Zeitleiste rundet das Buch ab

      Ich, Raffael
    • Der flämische Maler Peter Paul Rubens schloss 1630 eine auch für damalige Verhältnisse ungewöhnliche Ehe: Der 53-Jährige heiratete die 16-jährige Patrizier-Tochter Helene Fourment. Vier Jahre zuvor, 1626, war seine erste Gattin Isabella Brant gestorben. Beide Frauen sind in Rubens' Werk gegenwärtig: Während in Isabellas Porträts ihre Rolle als Ehefrau und bewunderte Gefährtin dokumentiert ist, wird uns Helene nicht nur als Gattin und Mutter, sondern auch als Muse und Jungbrunnen für den alternden Maler präsentiert. Die verschiedenen Aspekte von Rubens' Beziehungen zu seinen Frauen werden anhand zahlreicher Beispiele anschaulich beleuchtet

      Rubens