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Bookbot

Didier Omé

    Auch in der DDR spielte Sex eine Rolle
    Vom Cyber zum Sex
    ... und immer wieder Sex
    • Der Held des Buches ist ein Sex-Junkie, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Sein Metier sind lustvolle Erlebnisse mit unbefriedigten Ehefrauen, nymphomanischen Damen, sexsuchenden Weiblichkeiten. Nie war es einfacher, attraktive Partnerinnen für Seitensprünge zu akquirieren, schnelle Nummern und dauerhafte Affären zu finden. Doch einige Tricks und Kniffe sollte man(n) kennen, um Frauen um den Verstand und ins Bett zu bringen, und er sollte gewisse Spielarten der körperlichen Liebe beherrschen, um SIE glücklich zu machen. welche, erklärt der Autor anhand von Fallbeispielen

      ... und immer wieder Sex
    • Ich muss unwillkürlich lächeln, wenn ich an meine erste richtige Verabredung im Internet denke. Bis dahin hatte ich brav gechattet und mich normal unterhalten, ohne jegliche Erfahrung mit Cybersex. Eines Abends schickte mir eine Frau aus einem Vorort ein Bild, das mich überraschte: Sie lag nur in einem BH und einem String auf dem Teppich, während ein kleiner Hund neben ihr saß. Meine humorvolle Reaktion im Chat war, dass ich den Hund fragen würde, ob wir die Plätze tauschen könnten. Sie lachte und schlug vor, uns zu treffen. Eine Woche später standen wir uns auf einem Parkplatz gegenüber. Dieses Treffen markierte den Beginn aufregender Erlebnisse mit unzufriedenen Ehefrauen, nymphomanischen Damen und sexsuchenden Mädchen. Das Internet erwies sich als Fundgrube für schnelle Abenteuer und dauerhafte Affären. Der Protagonist wird zum Sex-Junkie, ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick, der bereits im nächsten Chatroom auf ihn wartet. Ein sinnlicher, hocherotischer Roman über Begehren und Begierde entfaltet sich.

      Vom Cyber zum Sex
    • Vier getrennte Geschichten zeigen, dass im Alltag der 70er Jahre in der DDR Sex und Lust eine bedeutende Rolle spielten, abseits der von Partei und Regierung vorgegebenen Normen. In „Gemeinsames freies Wochenende“ verbringen zwei Schwestern mit ihren Männern eine turbulente Samstagnacht, die von heimlichen Partnertausch geprägt ist. „Ein besonderer Nachtdienst auf der Linie 3“ erzählt von einer jungen Straßenbahnfahrerin, die während ihrer Nachtschicht neue Facetten des Lebens entdeckt. „Ein ganz normaler Feierabend“ beleuchtet die getrennten Erlebnisse von Tochter und Mutter. In „Verheiratet - na und!“ wird der schmale Grat zwischen Parteidisziplin und persönlichen Wünschen thematisiert, und es wird deutlich, was alles geschehen kann. Die Geschichten verdeutlichen, dass trotz offizieller Verleugnung von Gruppensex, Seitensprüngen und wechselnden Partnern, solche Praktiken im Verborgenen stattfanden und oft als offenes Geheimnis galten. Die Gefahr, von den sogenannten „Tausendprozentigen“ entdeckt zu werden, brachte potenzielle berufliche und disziplinarische Konsequenzen mit sich. Detaillierte Beschreibungen und explizite Darstellungen von Sexualität sind zentral, weshalb das Buch für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet ist. Alle Charaktere und Handlungen sind fiktiv; Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig.

      Auch in der DDR spielte Sex eine Rolle