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Dirk-René Trampenau

    Ortsfamilienbuch der Gemeinde Romsdorf mit Ortsteil Honigbaum
    Alte Berufsbezeichnungen
    Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 2 Braunsberg
    Wie wir in Ostpreußen schabberten
    Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 4 Elbing
    Tigerfibel D 656/27
    • 2019

      Tigerfibel D 656/27

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Mit der Tigerfibel und der Pantherfibel beschritt die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg einen völlig neuen Weg bei der Gestaltung von Handbüchern für die Ausbildung mit Vorschriftscharakter. Sie dienten der Ausbildung von Besatzungen, Kommandanten und Zugführern des Panzerkampfwagen VI Tiger und des Panzerkampfwagen V Panther. Die Tigerfibel wurde am 1. August 1943 durch den Generalinspekteur der Panzertruppen, Heinz Guderian, als Dienstvorschrift D 656/27 erlassen und herausgegeben. Die Pantherfibel folgte am 1. Juli 1944 als D 655/27.

      Tigerfibel D 656/27
    • 2019

      Mit dem hier vorliegenden Ortsfamilienbuch versucht der Autor den Grundstein zu legen für evtl. Familiennachforschungen. Es ist nicht Absicht des Autors, ein komplettes Ortsfamilienbuch von 1945 bis zur frühesten Erwähnung zu erstellen. Ziel war es, den Einwohnerbestand von 1944 sowie deren Wohnstätten aufzuzeigen. Der Straßenplan sowie die Wohnstätten Zuordnung mit den Einwohnern basiert auf einer Gedächtniszeichnung von 1958. Demzufolge ist das Ortsfamilienbuch als nicht vollständig zu betrachten. Der Autor fordert auf, ihm sachdienliche Hinweise wie Fotos ggf. Korrekturen der Wohn-stätten sowie fehlende Personen mitzuteilen, damit diese ggf. in einer 2. Auflage berücksichtigt werden können. Im hinteren Teil sind dann die Übersichtskarten beigefügt sowie eine Erläuterung der Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen.

      Ortsfamilienbuch Stolzenfeld Krs. Bartenstein
    • 2019

      Der Autor zeichnet mit dem vorliegenden Buch „Keine besonderen Vorkommnisse“ die Erlebnisse des Zeitzeugen Wolfgang Lüttig während seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst sowie bei der Deutschen Wehrmacht beim Reserve-Grenadier-Bataillon 2 im Rahmen eines Gedächtnisprotokolls nach. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 2 wurde am 23. August 1939 in Allenstein, im Wehrkreis I, aufgestellt. Die Bilder (außer die gekennzeichneten mit Historisch..) stammen aus seinem Besitz und sind zur Veröffentlichung durch den Autor freigegeben. Die Erzählung des Zeitzeugen ist aus der Sicht von damals in langen Interviews entstanden. Der Autor hat auch bewusst den Text so gewählt wie der Zeitzeuge erzählt, um den Leser aus der Ich-Perspektive teilhaben zu lassen. Die Kursiv gestellten Passagen sind eine Ergänzung des Autors um die Erzählung geschichtlich durch Fakten abzurunden.

      Keine besonderen Vorkommnisse
    • 2019

      Um Geschichtsinteressierten auch ohne Internetzugang die Möglichkeit zu geben, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen, hat mich veranlasst, diese Buchreihe zu schreiben. Ich habe mich entschlossen, die Ehrenmäler nach den heutigen Bezirken und Landkreisen aufzuteilen. Ich bitte zu beachten, dass die heutigen Landkreise nicht identisch sind mit den Kreisen von früher.

      Kriegerdenkmäler Kujawien-Pommern
    • 2019

      Um Geschichtsinteressierten auch ohne Internetzugang die Möglichkeit zu geben, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen, hat mich veranlasst, diese Buchreihe zu schreiben. Ich habe mich entschlossen, die Ehrenmäler nach den heutigen Bezirken und Landkreisen aufzuteilen. Ich bitte zu beachten, dass die heutigen Landkreise nicht identisch sind mit den Kreisen von früher.

      Kriegerdenkmäler Łódź
    • 2018

      Um Geschichtsinteressierten auch ohne Internetzugang die Möglichkeit zu geben, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen, hat mich veranlasst, diese Buchreihe zu schreiben. Ich habe mich entschlossen, die Ehrenmäler nach den heutigen Bezirken und Landkreisen aufzuteilen. Ich bitte zu beachten, dass die heutigen Landkreise nicht identisch sind mit den Kreisen von früher.

      Kriegerdenkmäler Lublin
    • 2018

      Die Geschichte zum Buch Ein Kriegsende in Schippenbeil basiert vorrangig auf dem Erlebnisbericht des Bürgermeisters der Stadt Schippenbeil Bruno Zeiß. Bürgermeister Bruno Zeiß aus Pillau wurde erstmalig in 11/1916 für 12 Jahre zum Bürgermeister in Schippenbeil gewählt. Es schlossen sich zwei Amtszeiten in 10/1928 und 10/1940 an. Die letzte konnte jedoch nur bis zur Vertreibung am 27.01.1945 wahrgenommen werden. Vorab werden diesem Erlebnisbericht die historischen Tatsachen und Übersichten vorangestellt, um die Erzählung anschaulicher zu machen. Diese Erzählung gibt nur die unmittelbaren Eindrücke des Bürgermeisters wieder und ist nicht anwendbar auf die Erlebnisse anderer Einwohner insbesondere während der Flucht in den Flüchtlingstrecks. Die Erzählung basiert ausschließlich auf dem Kriegsende bis zum Verlassen der Stadt Schippenbeil. Ergänzt wird das Buch durch die kurzen aber emotionalen Erlebnisberichte der Frau Ella Müller-Deckert und Elma Will, dem Wehrmachtsbericht vom 21.01.1945 bis 28.01.1945 sowie Portraits der historischen Personen und Einrichtungen aus der Erzählung des Bruno Zeiß.

      Ein Kriegsende in Schippenbeil
    • 2018

      Mit der Tigerfibel und der Pantherfibel beschritt die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg einen völlig neuen Weg bei der Gestaltung von Handbüchern für die Ausbildung mit Vorschriftscharakter. Sie dienten der Ausbildung von Besatzungen, Kommandanten und Zugführern des Panzerkampfwagen VI Tiger und des Panzerkampfwagen V Panther. Die Tigerfibel wurde am 1. August 1943 durch den Generalinspekteur der Panzertruppen, Heinz Guderian, als Dienstvorschrift D 656/27 erlassen und herausgegeben. Die Pantherfibel folgte am 1. Juli 1944 als D 655/27.

      Panther-Fibel, Dienstvorschrift D65527 -Reprint-
    • 2018

      Mit der Tigerfibel und der Pantherfibel beschritt die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg einen völlig neuen Weg bei der Gestaltung von Handbüchern für die Ausbildung mit Vorschriftscharakter. Sie dienten der Ausbildung von Besatzungen, Kommandanten und Zugführern des Panzerkampfwagen VI Tiger und des Panzerkampfwagen V Panther. Die Tigerfibel wurde am 1. August 1943 durch den Generalinspekteur der Panzertruppen, Heinz Guderian, als Dienstvorschrift D 656/27 erlassen und herausgegeben. Die Pantherfibel folgte am 1. Juli 1944 als D 655/27. Auch die Luftwaffe stand dem in nichts nach und brachte Ihrerseits die Fibel : Horrido Des Jägers Schiessfibel D.(Luft)5001 heraus.

      Horrido Des Jägers Schiessfibel D.(Luft)5001 -Reprint-
    • 2018

      Das Panzervernichtungsabzeichen wurde am 9. März 1942 gestiftet und konnte rückwirkend bis zum 22. Juni 1941 verliehen werden. Es bestand aus einem rechteckigen Aluminiumgespinst (32 mm x 90 mm), ober- und unterhalb abgegrenzt durch etwa 3 mm eingewirkten dünnen schwarzen Stoffstreifen und einem mittig aufgesetzten, aus Blech gestanzten silberfarbenen Panzer. Das Abzeichen wurde mit Hilfe von drei Splinten oder zwei Splinten und einer Gegenplatte am rechten Ärmel in Höhe des Oberarms befestigt. Für jeden weiteren zerstörten bzw. kampfunfähig gemachten Feindpanzer wurde ein weiteres Abzeichen verliehen und am Ärmel angebracht.

      Der Panzerknacker