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Bookbot

Ellen Bos̆njak

    Die Genese einer Union der 27
    Osteuropäische Demokratien als Trendsetter?
    Rechtssysteme im Donauraum
    Konservativismus im 21. Jahrhundert
    Übungsbuch deutsche Schriftkunde
    Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR
    • 2015

      Übungsbuch deutsche Schriftkunde

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Übungsbuch zur deutschen Schriftkunde. Ein erweitertes Übungsangebot (deutsche und lateinische Texte) ist im Internet kostenlos verfügbar unter htttp://gda. bayern. de/DigitaleSchriftkunde Das Übungsbuch bietet nur eine Auswahl aus den deutschen Texten. Das Internetangebot bietet zusätzliche Erläuterungen. Es wird sukzessive ausgebaut. Außerdem sind auch lateinische Texte eingestellt. Wichtig: Band kann beim Verlag oder einem der beiden Mitherausgeber erworben werden: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege, Ludwigstr. 23/Rgb., 80539 München, info@heimat-bayern. de; oder Bayerischer Landesverein für Familienkunde, Metzstr. 14b/Rgb., 81667 München, blf@blf-online. de

      Übungsbuch deutsche Schriftkunde
    • 2014

      Konservativismus im 21. Jahrhundert

      Liebe zu alten Lastern oder Angst vor neuen Fehlern?

      Trotz der inhärenten Abneigung des Konservativismus gegen Theorien lässt sich doch ein Korpus von Werten, Einstellungen und Perzeptionen umreißen, der den Kernbestand modernen konservativen Denkens bildet. Die Beiträge des vorliegenden Buches nähern sich dem Phänomen des Konservativismus aus verschiedenen Perspektiven. Im ersten Teil werden mit unterschiedlichen Herangehensweisen Grundlagen des Konservativismus herausgearbeitet. Anschließend wird die Bedeutung des Konservativismus in der Rechtswissenschaft und im Recht untersucht. Abschließend wird die reale Rolle des Konservativismus in der Politik des 21. Jahrhunderts vergleichend betrachtet. Mit Beiträgen von: Ellen Bos, Siegfried Franke, Ralf Thomas Göllner, Tim Kraski, Dietmar Meyer, Tamás Nótári, Edith Oltay, Andreas Oplatka, Zoltán Tibor Pállinger, Kálmán Pócza, István Szabó, David R. Wenger.

      Konservativismus im 21. Jahrhundert
    • 2014

      Rechtssysteme im Donauraum

      Vernetzung und Transfer

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im ersten Teil des Sammelbandes wird der gegenseitige Einfluss der Rechtssysteme und Rechtskulturen des Donauraumes und des ungarischen Rechtssystems aufeinander im Mittelalter und der frühen Neuzeit behandelt. Der zweite Teil des Sammelbandes widmet sich dem Rechtstransfer durch Übersetzung. Hier stehen die sich aus der Mehrsprachigkeit in der Donau-Monarchie ergebenden Notwendigkeiten der Übersetzung von Rechtstexten im Mittelpunkt. Im dritten Teil des Bandes geht es um Verfassungsmodelle und ihre Rezeption. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Umgestaltung der politischen Systeme des Donauraums im 19. und 20. Jahrhundert durch ausländische Verfassungsmodelle beeinflusst wurde. Mit Beiträgen von: Ellen Bos, ELemér Balogh, Judit Beke-Martos, László Blazovich, Wilhelm Brauneder, Michael Hein, Milan Hlavacka, Tamás Nótári, Kálmán Pócza, Levente Püski, István Szabó, József Szalma, Magdolna Szigeti, Zoltán Végh.

      Rechtssysteme im Donauraum
    • 2008

      Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs

      Osteuropäische Demokratien als Trendsetter?
    • 2008

      Die Genese einer Union der 27

      Die Europäische Union nach der Osterweiterung

      • 418 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Mit dem Beitritt der Staaten Mitteleuropas hat sich die Europäische Union heterogenisiert. Die unterschiedlichen Erfahrungshorizonte von Transformationsgesellschaften treffen auf gewachsene Politikverarbeitungsmuster im institutionellen Gefüge der Union. Die spezifischen Interessen der neuen Mitglieder beeinflussen, gepaart mit divergierenden Verwaltungskulturen, Inhalt und Form europäischer Politik. Dieses Buch untersucht die Veränderung der europäischen policies in der ersten Phase nach der Osterweiterung. Behandelt werden insbesondere redistributive und regulatorische Politiken sowie die intergouvernemental organisierte gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik.

      Die Genese einer Union der 27
    • 2006

      Zwischen Diktatur und Demokratie

      • 277 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In den Prozessen des Systemwechsels in Osteuropa spielten unabhängig von den letztlich installierten Regierungssystemen die Staatspräsidenten eine herausragende Rolle. Die folgenreiche Wechselbeziehung zwischen der Persönlichkeit sowie dem Amtsverständnis der Staatsoberhäupter und dem Erfolg bzw. Misserfolg der Demokratisierungsprozesse steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Anhand von Fallbeispielen aus Ostmitteleuropa, Osteuropa und dem Balkan wird der Frage nachgegangen, wie sich der biographische Hintergrund und der politische Stil der Akteure auf den Verlauf des Systemwechsels auswirkten.

      Zwischen Diktatur und Demokratie
    • 2004

      Verfassungsgebung und Systemwechsel

      Die Institutionalisierung von Demokratie im postsozialistischen Osteuropa

      • 305 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Welche Faktoren bestimmen die Herausbildung demokratischer, politischer Institutionen beim Übergang vom Autoritarismus zur Demokratie? Diese Frage ist Ausgangspunkt dieses Bandes. Zunächst wird die in den verschiedenen Zweigen der Transitionsforschung geführte komplexe Debatte über die Genese demokratischer Institutionensysteme systematisiert. Weiter werden aus einem Überblick über die Geschichte der modernen Verfassungen sowohl generelle Merkmale von Verfassungsgebungsprozessen als auch grundlegende Verfassungsmodelle und -kulturen abgeleitet. Vor diesem Hintergrund werden dann die aktuellen Verfassungsgebungsprozesse in Polen und Ungarn nachvollzogen. Es kann gezeigt werden, daß in diesen die Machtinteressen politischer Akteure zwar der maßgebliche Faktor waren, aber der Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum der Akteure stark durch in der Vergangenheit etablierte institutionelle Traditionen begrenzt wurde.

      Verfassungsgebung und Systemwechsel
    • 2003

      Mittels einer quantitativen Studie, in der die Autorin 142000 terroristische Anschläge auswertet, untersucht Julia Klein die Existenz des Forschungsparadigmas „Neuer Terrorismus“. Die Autorin arbeitet den medialen, politischen und wissenschaftlichen Diskurs auf und fokussiert Verhaltensänderungen terroristischer Organisationen. Die Auswertung der umfangreichen Datenmenge terroristischer Anschläge verifiziert, ob seit Anfang der 90er-Jahre tatsächlich ein „Neuer Terrorismus“ existiert. Dabei kristallisiert sich der Einfluss einzelner Akteure auf den Diskurs heraus und es zeigt sich, dass vor allem die Bedeutung der Religion als ideologischer Treiber überschätzt wird.

      Neue Bedrohung Terrorismus
    • 1993

      Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR

      Zur „Massenverbundenheit“ der Presse 1949–1989

      Der Band beschäftigt sich mit der Funktion von Leserzuschriften in der ehemaligen DDR. In der zeitgeschichtlichen Analyse werden die pressepolitischen und journalistikwissenschaftlichen Vorgaben für die Analyse von Leserbriefen aufgearbeitet, gleichzeitig wird ihre Umsetzung in der redaktionellen Praxis untersucht. Die systematische Auswertung von nahezu 4000 veröffentlichten Leserzuschriften und die Recherchen in verschiedenen Zeitungsredaktionen geben nicht nur einen Einblick in typische Funktionsweisen und Strukturprobleme der Pressearbeit in der DDR, sondern können darüber hinaus zum Verständnis des gesellschaftlichen Alltags und der Herrschaftsausübung im SED-Staat beitragen.

      Leserbriefe in Tageszeitungen der DDR