InhaltsverzeichnisWirkmechanismus von Etanercept.Etanercept bei rheumatoider Arthritis: Studienresultate und Langzeitergebnisse.First-line-Therapie mit Etanercept bei früher rheumatoider Arthritis.Etanercept: Wirksamkeit bei juveniler idiopathischer Arthritis.Einsatz von Etanercept bei der Psoriasis-Arthritis.Spondylitis ankylosans als neue Indikation für Etanercept.Etanercept — neue Therapieoption bei der Plaque-Psoriasis.
Gerd-Rüdiger Stephan Reihenfolge der Bücher






- 2005
- 2002
Der IL-1-Rezeptor-Antagonist im Zytokin-Netzwerk
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Ursachen der rheumatoiden Arthritis (RA) sind trotz intensiver Forschungsarbeiten immer noch nicht geklärt. Das Wissen um die Pathogenese hat in den letzten Jahren jedoch stark zugenommen. Die Identifizierung der Regelkreise im Zytokin-Netzwerk mit den einzelnen daran beteiligten Zytokinen war der entscheidende Schritt für die Entwicklung spezifischer Therapieformen zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen, insbesondere der RA. Interleukin-1 (IL-1) und Tumornekrosefaktor-a (TNF-allpha) sind die beiden Schlüsselzytokine im pathologischen Geschehen der RA. IL-1 ist in erster Linie für die destruktiven Abläufe und die Hemmung von Reparaturvorgängen an Knorpel und Knochen verantwortlich. Hier liegt der wesentliche Angriffspunkt des Interleukin-1-Rezeptor-Antagonisten (IL-1ra). Dieses Buch fasst sowohl Ergebnisse der Grundlagenforschung zur Rolle von Zytokinen bei der RA als auch klinische Erfahrungen bei der Therapie mit einem rekombinanten IL-1-Rezeptor-Antogonisten zusammen.
- 2000
Die Parteien und Organisationen der DDR
- 1487 Seiten
- 53 Lesestunden
In der DDR gab es eine Vielzahl von gesellschaftlich bzw. politisch tätigen Organisationen und ein spezifisches Parteiensystem, positioniert insbesondere im »Demokratischen Block« und in der »Nationalen Front«. Diese Formen änderten jedoch nichts an der im Artikel 1 der DDR-Verfassung auch förmlich festgeschriebenen »führenden Rolle der marxistisch-leninistischen Partei« - der SED. Die übrigen Parteien und Organisationen in der DDR besaßen lediglich ein eingeschränktes Mitspracherecht, vor allem in den sie direkt betreffenden Fragen, welches sie in den einzelnen Entwicklungsphasen der DDR-Geschichte mehr oder weniger stark nutzten. Dennoch existierte ein organisatorisches Eigenleben; durch eigene Satzungen und Programme, durch die speziellen Aufgaben und Interessenvertretungen, durch die individuelle Arbeit von hunderttausenden Mitgliedern. Viele der in den Parteien und Organisationen wirkenden Menschen engagierten sich aktiv - zumeist um ihre geringen Einflußmöglichkeiten und Handlungsspielräume wissend. Die zeitgeschichtliche Forschung hat sehr viel Material über einzelne Politikfelder in der DDR, Fragen der Organisation und Ausübung der politischen Macht durch die SED vorgelegt. Die Rolle der Blockparteien, von Massenorganisationen und weiteren Organisationen sowie ihr strukturelles Zusammenwirken blieben indes unterbelichtet.
- 1995
- 1995
- 1993