Das Buch thematisiert das Gefühl der Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit, während man auf der Suche nach einem sicheren Hafen ist. Es beschreibt das ferne Licht eines Leuchtturms als Symbol für Erinnerungen, Empfindungen und die Sehnsucht nach Wärme und Begierde aus der Jugend.
Jürgen Ludwig Bücher






Das Autorenteam lädt dazu ein, spannende und aufregende Leseerlebnisse zu genießen, die für Gänsehaut sorgen.
"Ruhm und Boden" ist ein Manifest von 16 Autoren, die sich gegen Militarismus, Rassismus und Faschismus aussprechen. Es thematisiert die Zerstörung durch Kriege, insbesondere den 2. Weltkrieg, und fordert Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte, um das Vergessen zu verhindern.
Dreißig Autoren teilen in lyrischen Texten ihre persönlichen Gedanken und Ansichten zum Thema 'Notwendigkeit'.
Einfühlsame und kritische Texte bieten eine Bestandsaufnahme, ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger zu agieren.
Im Sommer 1992 steht das idyllische Dorf Büchsen in Niedersachsen vor der Erschließung eines ehemaligen Sumpfgebiets, als fünf Frauenleichen entdeckt werden. Hauptkommissar Petersen erkennt den Zusammenhang zwischen den Morden und sieht sich einem Netz aus Schweigen und Intrigen gegenüber, während weitere Opfer drohen.
AuszugTeufel auch! In der Not frisst der Teufel Fliegen. Dies ist nun alles andere als eine Delikatesse. So haben sich dreißig Autorinnen und Autoren in Teufels Küche begeben, um eine besondere Speise zuzubereiten: einen perfekten Satansbraten! Die Zutaten: Besinnlichkeit und Nachdenklichkeit Humor und Frivolität Tiefgründigkeit und Spannung Die Zubereitung; Auf einem Höllenfeuer köcheln, die eine oder andere Teufelei zufügen und dann die Kreation als Höllenspektakel servieren! Eine literarisch anspruchsvolle und höchst unterhaltsame Köstlichkeit! Lassen Sie sich dieses literarische Dreißiggangmenü nicht entgehen! Teufel auch! - ein höllisches Lesevergnügen
Auch das nun vorliegende zweite Buch gegen das Vergessen wird nach dem Umschlagen der letzten Seite deutlich werden lassen: Noch so manch Wissenswertes ist unerwähnt geblieben. Gut so, gibt es doch neuen Anreiz, ganz für sich weiter zu stöbern – in Kartons, Schubkästen und Alben, sich auszutauschen bei Gesprächen, oder Zeit zu finden, eigene Erinnerungen wach zu rufen.