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Juan José Arreola

    21. September 1918 – 3. Dezember 2001

    Juan José Arreola war ein Meister der Kurzprosa, dessen Werke sich durch Ironie, absurden Humor und tiefgründige Reflexionen über die menschliche Verfassung auszeichnen. Durch fantasievolle Metaphern und präzise Sprache erforschte er Themen wie Entfremdung, Identitätssuche und die Vergänglichkeit der Existenz. Sein Stil, oft als magischer Realismus beschrieben, zieht die Leser in bizarre, aber dennoch vertraute Welten, in denen sich Realität und Fantasie vermischen. Arreola hinterließ eine unauslöschliche Spur in der mexikanischen Literatur, und sein Einfluss zeigt sich in den Werken vieler nachfolgender Autoren.

    Bájení
    Confabulario Personal
    Confabulario antológico
    Confabulario and Other Inventions
    Der Jahrmarkt
    Confabularium
    • Nimmt man alle ausgestreuten 288 Geschichtensplitter, aus denen der Roman besteht als Einheit, so setzen sie sich zu einer schillernden Gesamtschau einer mexikanischen Kleinstadt mit ihrer historischen und sozialen Dimension, mit ihrer überbordenden Oralität, zusammen. Es sind Geschichten vom Erdbeben, das die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, Liebesgeschichten, vom Pfarrer, den Prostituierten, von individuellen und kollektiven Erfahrungen, und um dies alles spannt sich die offizielle, geduldete oder sanktionierte Religiosität der Bewohner. Juan José Arreola ist mit „Der Jahrmarkt“ gelungen, ein ganz lokales Thema zu behandeln und es gleichzeitig über seine Form auf ein kosmopolitisches Niveau zu heben.

      Der Jahrmarkt
    • Confabulario and Other Inventions

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,3(23)Abgeben

      A biting commentary on the follies of mankind, by one of Mexico's outstanding authors. In a veritable smorgasbord of literary forms--short stories, fables, vignettes, parodies, diaries, sketches, letters--Arreola exposes the shams and hypocrisies, the hidden diseases of society.

      Confabulario and Other Inventions
    • Výbor z povídek jednoho z nejpopulárnějších mexických spisovatelů baskického původu je pořízen převážně ze souborů Různé vymyšlenosti (1949) a Bájení (1952) a orientačně ze souboru Bestiář (1959). Autor mnohdy s filosofickým zamyšlením či formou alegorie pranýřuje nešvary současné doby nebo lidské slabosti, zkoumá vztah člověka k světu a odhaluje vztah mezi mužem a ženou z nejrůznějších aspektů.

      Bájení