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Jeremy Black

    30. Oktober 1955

    Dieser produktive englische Historiker ist ein herausragender Gelehrter des britischen politischen Systems und der internationalen Beziehungen des 18. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk, das über hundert Bücher umfasst, bietet tiefe Einblicke in historische Prozesse und deren Konsequenzen. Der Ansatz des Autors ist akribisch analytisch und ermöglicht es den Lesern, die Komplexität der damaligen Ereignisse vollständig zu erfassen. Seine Schriften sind eine unentbehrliche Ressource für alle, die sich für diese entscheidende Periode der britischen Geschichte interessieren.

    Jeremy Black
    Elitekämpfer
    Metropolis
    Der Zweite Weltkrieg in 100 historischen Originalkarten
    Die Kriege des 18. Jahrhunderts
    Der neue Atlas der Weltgeschichte
    Atlas der Weltgeschichte
    • Eine spannende, 20.000 Jahre umfassende Reise durch die Geschichte - von den ersten Menschen bis zum Beginn des dritten Jahrtausends. Farbige Griffleisten erleichtern die Orientierung im Atlas. Sie vernetzen die Epochengeschichte des ersten Teils mit der Betrachtung der einzelnen Kontinente im zweiten Teil. Zeitleisten stellen zudem jedes Ereignis in seinen historischen Kontext. Die zahlreichen Karten wurden mit modernster digitaler Technik erstellt, so dass die Erde aus jeder gewünschten Perspektive betrachtet werden kann. Historische Ereignisse werden so auf völlig neuartige Weise dargestellt.

      Atlas der Weltgeschichte
    • Aufschlussreich und aussagekräftig: Historische Karten, die den Zweiten Weltkrieg geprägt haben. Die Schlachten des Zweiten Weltkriegs wurden in Eurasien ausgetragen, wobei zahlreiche Staaten beteiligt waren. Doch wie wussten Politiker, Militärs und die Bevölkerung, wo genau gekämpft wurde? Jeremy Black, ein bedeutender Militär- und Kartographie-Historiker, erklärt dies anhand von 100 teils unveröffentlichten historischen Landkarten. Für Seeschlachten, den Luftkrieg oder die Propaganda waren sowohl Hitler als auch die Alliierten auf präzise Karten angewiesen. Diese Karten sind heute wertvolle Artefakte, die den Verlauf und die Ereignisse des Krieges verständlich machen. Ob Pearl Harbor 1941 oder die Ostfront 1942: Karten waren für die Kriegsführung unerlässlich. Von Seekarten bis zu Aufmarschplänen musste alles kartografiert werden. Propagandakarten spielten eine entscheidende Rolle im Kampf um die Zustimmung der Bevölkerung. Feldmarschall Rommel und Bomberpiloten lernten durch Karten, strategische Ziele wie Pearl Harbor oder Hamburg zu erreichen. Ohne Kartographie wäre die Kriegsführung beider Seiten zum Scheitern verurteilt gewesen. Doch die Militärkarten stießen oft an Grenzen aufgrund von Zeitdruck und Informationsmangel. Jeremy Black zeichnet in dieser Sammlung den Zweiten Weltkrieg auf spannende Weise nach, basierend auf teils unbekannten Karten der verschiedenen Kriegsteilnehmer.

      Der Zweite Weltkrieg in 100 historischen Originalkarten
    • Städte sind Orte der Hoffnungen und Träume. Hier begegnen sich Fortschritt und Zerstörung, Chaos und Ordnung. Da wundert es nicht, dass Stadtkarten nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den ältesten Formen der Kartographie gehören. Der großformatige Prachtband nimmt uns mit auf eine Reise rund um den Globus - von Tenochtitlan, der Hauptstadt der Atzteken bis zu Brasilia, einem Monument der Moderne. Detaillierte Beschreibungen erklären historische Bedeutung und handwerkliche Qualität jeder Karte. Das Buch lädt dazu ein, die jüngsten, ältesten, lebhaftesten und umstrittensten Städten der Welt zu entdecken und zeigt gleichzeitig, wie sich die Darstellung in Karten durch die Jahrhunderte entwickelt hat. Wie wir den städtischen Raum organisieren, wird klar, wenn man einen Blick auf die Skylines, Vogelperspektiven, Panoramen , Netzpläne und Straßenskizzen wirft.

      Metropolis
    • Der Krieg wird als Akt der Gewalt definiert, um den Gegner zur Erfüllung des eigenen Willens zu zwingen, wie Carl von Clausewitz feststellte. Ein zentrales Problem bleibt die Verhältnismäßigkeit zwischen militärischen Mitteln und einer akzeptablen politischen Lösung. Im 20. Jahrhundert haben sich jedoch die Wesen und Kontexte der Kriegführung entscheidend verändert. Renommierte Fachhistoriker beleuchten in diesem Band die Entwicklung von den frühen Konflikten des 20. Jahrhunderts bis zu den gegenwärtigen afrikanischen Bürgerkriegen und dem Terrorismus. Sie informieren über Voraussetzungen, Verlauf und Folgen zahlreicher bewaffneter Auseinandersetzungen, beschreiben entscheidende Schlachten und erörtern politische sowie militärische Erfolge und Fehlentscheidungen, während sie die menschlichen und materiellen Kosten nicht ausblenden. Zudem wird ausführlich auf die technologischen Wandlungen eingegangen, die den Charakter des Kriegs grundlegend verändert haben – von Doppeldeckern bis zu ferngelenkten Raketen, von Schlachtschiffen bis zu Flugzeugträgern. Dieser Band leistet einen unerlässlichen Beitrag zum Verständnis der Struktur und des Wandels gewaltsamer Konflikte.

      Die Kriege des 20. Jahrhunderts
    • Siegreiche Schlachten und Niederlagen der größten Feldherren der Geschichte, vorgestellt von renommierten Historikern: Über 2500 Jahre reicht das Spektrum, von China über Afrika und Europa bis nach Amerika, von Alexander dem Großen über Julius Cäsar bis zu Napoleon, von Simón Bolívar über Robert E. Lee bis zu Eisenhower. Detaillierte Stragieanalysen werden ergänzt durch reichhaltiges Bildmaterial, Feldkarten, Schlachtpläne und 3-D-Konstruktionen der Kämpfe.

      Grosse Feldherren der Weltgeschichte