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Ivana Parkmanová

    Biblické pohromy: Hněv boží, nebo pomsta přírody?
    Träum den unmöglichen Traum
    Der Weg zurück
    Und Jimmy ging zum Regenbogen
    Dokonalý účes
    Therese Etienne
    • Die junge Magd Etienne heiratet den verwitweten Bauern Anton Jakob, obwohl sie seinen Sohn Gottfried leidenschaftlich liebt

      Therese Etienne
    • Dokonalý účes

      222 rad a triků

      4,5(4)Abgeben

      Kniha obsahuje 222 účesů od klasických po trendové, rady na ošetřování vlasů a zajímavé triky profesionálů.

      Dokonalý účes
    • Der Argentinier Manuel Aranda stößt bei dem Versuch den Mord seines Vaters in Wien aufzuklären auf dessen wahre Identität. Den Grund für den Identitätswechsel findet er in einer 30 Jahren zurückliegenden Gerichtsverhandlung um den halbjüdischen Sohn der Österreicherin Valerie Steinfeld. Vergangenheit und Gegenwart verweben sich in einem undurchdringlichen Gespinst aus Intrigen und Mord ...

      Und Jimmy ging zum Regenbogen
    • "Die Feuer brannten. Auf dem Opernplatz in berlin. Auf dem Königsplatz in München. Auf dem Schlossplatz in Dresden. Vor der Bismarcksäule in Dresden. Auf dem Römerberg in Frankfurt. SIe loderten in jeder deutschen Universitätsstadt", schrieb Erich Kästner über den 10. Mai 1933. Am späten Abend dieses Tages wurden Zehntausende Werke verfemter AUtoren im Zuge groß inszenierter Bücherverbrennungen von den Nationalsozialisten den Flammen übergeben. Bis 1945 sollten die Nazis den Besitz un die Lektüre der Werke von über 4000 Autoren unter Strafe. Ihre Bücher wurden verboten! Die "Aktion wider den deutschen Geist", die sich vor allem gegen jüdische, marxistische und pazifistische Schriftsteller richtete, war ein Fanal, welches das barbarische WEsen des Nationalsozialismus schon 1933 offenlegte. Denn wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Menschen! Bild und "Vorsicht Buch!" präsentieren in der "Bibliothek der verbotenen Bücher"! eine Auswahl der größten Literaturklassiker...

      Der Weg zurück
    • Gerade als er glaubt, endgültig mit dem Leben abgeschlossen zu haben, erreicht den Schriftsteller Robert Faber nachts in Biarritz ein Hilferuf, dem er nur sehr widerwillig folgt. Die Reise nach Wien zu einem schwerkranken fünfzehnjährigen Jungen wird für Faber eine folgenreiche Reise in eine leidvolle Vergangenheit - aber auch zur Chance für ein glückliches neues Leben. Der Schriftsteller Robert Faber will seinem Leben ein Ende setzen, alt, seit dem Tod der Frau unfähig zu schreiben, hat er keine Perspektiven mehr. Da erreicht ihn ein Anruf: Er soll in Wien dem fünfzehnjährigen Goran, der schwer krank aus Sarajewo ausgeflogen wurde, beiseite stehen. Die Bitte äußert Mira, mit der Faber Anfang der fünfziger Jahre eine leidenschaftliche Affäre hatte. Jetzt gesteht sie ihm, daß Goran nicht nur ihr Enkel, sondern auch der Enkel Fabers ist. Der Kampf um Gorans Leben reißt Faber aus seinen Depressionen, die Wiederbegegnung mit Mira verspricht ein spätes zweites Glück.

      Träum den unmöglichen Traum
    • Jen málo biblických příběhů působí tak nepravděpodobně jako drama deseti ran, jimiž Bůh postihl Egypt. Je toto drastické líčení produktem čiré fantazie, nebo výsledkem pozorného sledování přírodních jevů? Jinými slovy, do jaké míry je bible pravdivá?

      Biblické pohromy: Hněv boží, nebo pomsta přírody?
    • Praktický rádce pro ženy /strava, péče, opalování, gymnastika, program proti celulitidě a další/, které dokáží ocenit krásné tělo. Pozornost se věnuje "problémovým tělesným partiím" - ňadrům, břichu a stehnům, tištěno na křídovém papíře, doplněno fotografiemi.

      Body fitness: Strava, péče, opalování, gymnastika
    • Gibt es noch Frieden für Menschen, die einander wirklich lieben? Dieser Frage geht Johannes Mario Simmel in seinem spannungsgeladenen Roman nach, dessen Held, der Reporter Paul Holland, auf der verzweifeltenb Suche nach seiner Geliebten in einen Strudel geheimnisvoller und abenteuerlicher Ereignisse gerissen wird.

      Gott schützt die Liebenden
    • Dem französischen Staranwalt Duhamel, der das glanzvolle, aber leere Leben an der Seite seiner schönen, kalten Frau Yvonne und den fragwürdigen Erfolg seiner durch Skrupellosigkeit gewonnenen Sensationsprozesse nicht mehr ertragen kann, gelingt es, nach einer furchtbaren Katastrophe unterzutauchen und mit gefälschten Papieren ein neues Leben zu beginnen - ein wunderbares Leben mit der jungen Buchhändlerin Andrea. Doch schon bald holen die Schatten der Vergangenheit Duhamel ein. Verzweifelt kämpft er um sein Glück. Von Freunden getäuscht, erpreßt und hineingerissen in den Mahlstrom politischen Terrors, erscheint ihm schließlich als einziger Ausweg - Mord. Genial geplant, perfekter Mord. Mit der unbestechlichen Objektivität des Chronisten und der Gestaltungskraft des großen Romanciers hat Johannes Mario Simmel hier einmal mehr aktuelle Zeitgeschichte und das bewegende Schicksal zweier Liebender verbunden.

      Bitte laßt die Blumen leben
    • Im Westen nichts neues

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(406987)Abgeben

      Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Neuausgabe mit einem umfassenden Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film. Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. »Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

      Im Westen nichts neues