Das Buch lädt zu einer Betrachtung und Besichtigung römischer Brücken in der Extremadura, im Westen Spaniens, ein. Ausgehend der Städte Cáceres, Badajoz, Mérida und Plasencia werden Routen zu den einzelnen Brücken beschrieben und die Brücken in ihrem kulturellen Kontext betrachtet. Zum Verständnis der Baukunst wird einleitend die Konstruktion römischer Brücken erklärt.
Hans Richter-Altschäffer Reihenfolge der Bücher







- 2017
- 2013
Volkswirtschaftliche Theorie der öffentlichen Investitionen.
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2012
Wahrscheinlichkeitstheorie
- 476 Seiten
- 17 Lesestunden
Das Buch bietet einen strukturierten Überblick über die behandelten Themen und Inhalte. Es ist in verschiedene Kapitel unterteilt, die jeweils spezifische Aspekte des Hauptthemas beleuchten. Jedes Kapitel enthält prägnante Informationen und ermöglicht dem Leser, sich schnell im Text zurechtzufinden. Die klare Gliederung fördert das Verständnis und die Navigation durch die komplexen Inhalte, was das Buch zu einem hilfreichen Werkzeug für Studierende und Interessierte macht.
- 2011
Die Brücke des Baumeisters Lacer und sein Baustil
- 224 Seiten
- 8 Lesestunden
Spanien ist reich an historischen Bauwerken, die weit in die römische Antike zurückführen. Ein Reisender, der sich im Westen Spaniens umsieht, findet in der heutigen Provinz Extremadura (das römische Lusitania), römische Brückenbauwerke. Der Autor der vorliegenden Publikation schildert den Werdegang eines Brückenbaustils, der in Rom begann und im betreffenden Teil Spaniens an namhaften Römerbrücken in Mérida, Salamanca, Toledo, Segura, Bibey (Orense) weiterentwickelt wurde und mit der Puente de Alcántara seinen Höhepunkt erreichte.
- 2000
In vierzehn Aufsätzen beschäftigt sich der Jenaer Germanist Hans Richter mit dem Versuch, die Kunst des Lesens zu lehren. Dabei reichen seine Gegenstände von Goethe über Keller und Rilke bis hin zu Franz Fühmann. In einem umfangreichen Gespräch versucht Jürgen Schröder aus Thüringen, die Biographie und Karriere eines „Intelligenzlers“ aus der DDR gründlich zu erkunden.
- 1988

