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Bookbot

Hans-Ernst Schwiete

    Die Stuffners. Roman
    Frau Erika. Roman
    Aus jedem Dunkel steigt ein Licht. Roman
    Das Geheimnis der Barbara Haslinger
    Birken im Sturm. Roman
    Unter der Benediktenwand
    • 2023

      Auf Umwegen zum Glück

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Lange hat sich Julia gegen ihre Liebe zu Maximilian Brunner gewehrt. Doch dann scheinen die Tochter des reichen Stögerhofbauern und der Sohn einer armen Witwe zusammen das ganz große Glück gefunden zu haben. Als jedoch Julia ihrem ahnungslosen Vater gestehen muss, dass sie von Maximilian ein Kind erwartet, reagiert der mit eiserner Härte: Die werdende Mutter wird zu Verwandten gebracht, und jeder Kontakt zwischen den Liebenden wird unterbrochen. Als sich die beiden nach Jahren wieder sehen, ist Maximilian ein weltberühmter Skirennläufer geworden.

      Auf Umwegen zum Glück
    • 2023

      Nach dem Tod seiner Mutter gerät das Leben des 15-jährigen Hans Schmederer aus den Fugen, als sein Vater ihn an einen kinderlosen Onkel verkauft. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gewinnt Hans allmählich die Anerkennung des Sonnenhofbauern. Doch als Regina in sein Leben tritt, sieht der alte Bauer die Beziehung als Bedrohung und setzt alles daran, das Glück der beiden zu sabotieren. Der Konflikt zwischen den Generationen und die Herausforderungen der Liebe stehen im Mittelpunkt dieser bewegenden Geschichte.

      Am Sonnenhof
    • 2023

      Barbara Reingasser, die Sennerin auf der Brachtensteinhütte, steht mit beiden Füßen fest im Leben. Doch weil sie selber nie lügt, glaubt sie auch, dass sie nicht angelogen wird, und dadurch hat sie schon ein paarmal schmerzliche Enttäuschungen erlebt. Als während eines Unwetters ein großgewachsener Fremder in ihrer Hütte Schutz sucht, verliebt sie sich auf den ersten Blick in ihn. Doch kann sie dem leichtlebigen Wilderer Ferdinand Höllriegl wirklich vertrauen?

      Bevor die Sonne versinkt
    • 2023

      Der "Dreidirndlhof" ist von einer strengen Atmosphäre geprägt, da die drei Töchter Anna, Monika und Ursula unter der Herrschaft ihrer geizigen Mutter leiden. Als Robert Olbricht als Knecht auf den Hof kommt, verändert sich die Dynamik. Sein frischer und lebensbejahender Einfluss hilft den Schwestern, ihre Lebensfreude zurückzugewinnen und selbst die Mutter zeigt sich ihm gegenüber aufgeschlossen. Die Geschichte thematisiert den Wandel von Traditionen und die Kraft von Beziehungen, die Freude und Veränderung ins Leben bringen.

      Der Dreidirndlhof
    • 2023
    • 2023

      Ausgangspunkt und Zentrum des Ansatzes von Karol Wojtyla ist die Person. In seiner Theorie der Teilhabe wird folglich Personalität - neben Solidarität und Subsidiarität - zum leitenden Prinzip eines Personalismus, der sich sowohl in Vernunft (Kant) als auch in Liebe (Scheler) begründet. Auf diesem Hintergrund kann personalistische Pädagogik im Dialog mit führenden Vertretern der Erziehungswissenschaft herausgearbeitet und konturiert werden. Karol Wojtyla, der akademische Lehrer aus der Lubliner Schule der Philosophie und spätere Papst Johannes Paul II., wollte mit seiner kritischen Theorie der Teilhabe von Anfang an politische und soziale Verhältnisse in Frage stellen und verbessern. Nach der von ihm maßgeblich unterstützten friedlichen Revolution in Polen, die sein Heimatland in eine westliche Demokratie, in die Europäische Union und in die NATO führte, stellt sich heute erneut in drängender Weise die Frage, wie ein friedliches und gedeihliches Miteinander von Menschen, Völkern und Staaten aussehen soll. Es geht in diesem Buch folglich um die richtige Form humanen Zusammenlebens, wie sie die Theorie der Teilhabe in sozialphilosophischer, soziologischer, politischer und pädagogischer Perspektive vorstellen will.

      Karol Wojtylas Theorie der Teilhabe als sozialphilosophische Grundlage personalistischer Pädagogik
    • 2023

      Die Wirklichkeit des Allgemeinen

      Soziale Formen objektiver Vernunft: Wert, Technik, Staat und Sprache

      „Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form.“ Mit dieser These hat der junge Marx das Leitmotiv angeschlagen, das die kritische Theorie der Gesellschaft mit der Geschichte der Philosophie, insbesondere mit Aristoteles verbindet. Die existierende Vernunft ist die objektive. Ihre unvernünftige Form besteht in der Verselbständigung des Allgemeinen zu realen Abstraktionen, denen die Individuen untergeordnet werden. Es ist jedoch nur der Zusammenhang der Individuen selbst, der sich verselbständigt hat und den sie, so die Zielbestimmung von Marx, sich gemeinschaftlich aneignen müssen. Ernst Schiller entfaltet in der vorliegenden Untersuchung diesen Kerngedanken der marxschen Theorie an den Begriffen Wert, Produktivkraft, Staat und Sprache. Dabei versucht sie eine Aktualisierung, in welcher die Analysen von Marx und Engels weitergeführt werden auf der Entwicklungslinie einer fortschreitenden Vergesellschaftung in kapitalistischer Form. Am Ende steht die Frage, was eine Orientierung auf objektive Vernunft in der Naturbetrachtung und der praktischen Naturbeziehung bedeuten könnte.

      Die Wirklichkeit des Allgemeinen
    • 2021

      Einen schweren, aber auch erfüllten Lebensweg ist der Dichter Hans Ernst gegangen, vom einfachen Bauernknecht zum bekannten Volksschriftsteller. In diesen Erzählungen breitet Hans Ernst die prägenden Erlebnisse eines begnadeten Menschenlebens die armselige Kindheit in der Stadt, die Sehnsucht nach der Erde, erste unschuldige Kinderliebe, die glühende, verzehrende Leidenschaft des Heranwachsenden, die schwere Arbeit des Bauernknechts und das einfache Leben auf dem Lande. Ob er das tragische Schicksal der Luiserbäuerin schildert oder die bisweilen nachdenklich stimmende Geschichte einer "Brautschau" - der beliebte Volksschriftsteller hat wieder einmal bewiesen, dass das die schönsten Geschichten sind, die das Leben selber schreibt.

      Der Bauernknecht und andere Geschichten
    • 2017

      Im vorliegenden Werk werden von den Studien des Autors zur Phänomenologie und Wertlehre die fünf wichtigsten gewählt und in Zusammenhang gebracht. Sie schließen sich an die originäre, auf Husserl zurückgehende (transzendentale) Phänomenologie und die darauf gegründete Wertlehre, ausgearbeitet von Scheler und Wojtyła, an. Auf diesem Weg wird ein Entwurf ganzheitlicher Pädagogik (Anthropologie, Ethik, Bildungsziele, Erziehungsmittellehre) gezeichnet, welcher die von Wojtyła aufgezeigte personale Struktur und die daraus folgenden Konsequenzen für die Pädagogik und die Bildungspraxis in den Mittelpunkt stellt. Die Rezeption Schelers durch Wojtyła führt dabei nicht zu einer dogmatisierenden normativen Position, sondern zur Herausarbeitung der Rolle der menschlichen Freiheit, des Willens, der Selbstbestimmung und der Verantwortung in ihrer Bedeutung für Bildung und Erziehung. Damit kann ein Anschluss zur modernen zeitgenössischen Erziehungswissenschaft hergestellt werden.

      Studien zur transzendentalphänomenologischen Pädagogik und Wertlehre
    • 2017

      Freud-Kritik von links

      Bloch, Fromm, Adorno, Horkheimer, Marcuse

      Kritische Theorie hat zu Freud ein ambivalentes Verhältnis. Sie will die Psychoanalyse für die Gesellschaftstheorie fruchtbar machen, kritisiert aber zugleich Freuds Überzeugungen zum ewigen Wesen des Menschen, seinen weltanschaulichen Psychologismus und seine Apologie sozialer Herrschaft. Bloch und Fromm, Horkheimer, Adorno und Marcuse haben ihre Freud-Kritik unterschiedlich akzentuiert. In jedem Fall, so zeigt die vorliegende Untersuchung, ist Klarheit über die ideologischen Schwächen der Freud’schen Theorie Bedingung für ihre Fruchtbarmachung im Kontext kritischer Sozialphilosophie.

      Freud-Kritik von links