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Hans-Gert Pöttering

    15. September 1945
    Perspektiven europäischer Sicherheitspolitik
    Sicherheit in Freiheit für Europa
    Westfälischer Frieden 1648 - Europäische Union 1998
    Entwicklungszusammenarbeit und internationale Solidarität
    Adenauers Sicherheitspolitik
    Politik und Religion
    • Wahlkampfzeit ist und bleibt Plakatezeit. Ungeachtet neuer Medien, mobiler Nutzung des Internets und Sozialer Netzwerke hat das Plakat für die CDU in acht Jahrzehnten deutscher Politik seine Funktion als Mobilisierer und Kampagnen-Narrativ unverändert beibehalten.

      Politik in Plakaten
    • Mein Europa

      Werte - Überzeugungen - Ziele

      Das Zusammenwachsen Europas wird über drei Jahrzehnte von einem ausgewiesenen Kenner kritisch und fachmännisch begleitet. Seine persönlichen Statements dazu sind in einem Band vereint. Zitate zu Aufgabe, Verantwortung und Vision eines vereinten Europa aus mehr als 40 Jahren politischer Arbeit: punktgenau, visionär und analytisch.

      Mein Europa
    • Wir sind zu unserem Glück vereint

      • 570 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Hans-Gert Pöttering (*1945) ist der einzige Abgeordnete, der seit der ersten Direktwahl 1979 ununterbrochen dem Europäischen Parlament angehört. In führenden Positionen, wie als Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (1999–2007) und als Parlamentspräsident (2007–2009), hat er die Entwicklung des europäischen Gesetzgebungsorgans und der EU mitgestaltet. Nach 35 Jahren endet sein Mandat am 1. Juli 2014. In seiner Autobiografie erinnert der in Bersenbrück aufgewachsene Politiker an die Anfänge seiner parlamentarischen Arbeit und die Überwindung scheinbar auswegloser Krisen. Er schildert die Reaktionen der europäischen Abgeordneten auf den Zusammenbruch des Kommunismus und die Wiedervereinigung Deutschlands – Ereignisse, die die Rahmenbedingungen der europäischen Politik grundlegend veränderten. Pöttering war an den Erweiterungen der EU um nord-, süd- und osteuropäische Staaten sowie an der Weiterentwicklung der europäischen Institutionen durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon beteiligt. Sein Weg in der Europapolitik und sein Blick auf die europäischen Zusammenhänge spiegeln seine Zuversicht wider, die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen bewältigen zu können. Auf seine Initiative hin entsteht beim Europäischen Parlament in Brüssel ein „Haus der Europäischen Geschichte“.

      Wir sind zu unserem Glück vereint
    • Am 1. Oktober 1982 wurde Helmut Kohl zum sechsten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1982 – 1998) gewählt. Das dreißigjährige Jubiläum seiner Wahl nahm die Konrad-Adenauer-Stiftung 2012 zum Anlass, die Verdienste des Altkanzlers um die deutsche und die europäische Einigung in einem Festakt zu würdigen. Das Buch „Kanzler der Einheit – Ehrenbürger Europas“ dokumentiert die Reden der Veranstaltung und bietet einen umfangreichen Bildteil sowie eine Zeittafel über die Stationen der Ära Kohl. Mit Beiträgen u. a. von Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Mainzer Bischof, Karl Kardinal Lehmann, und dem ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten, Romano Prodi.

      Kanzler der Einheit - Ehrenbürger Europas