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Hans-Günter Thiele

    1945 - Dem Untergang entgegen
    Thiele Handlexikon der Medizin. F-K
    Thiele Handlexikon der Medizin. A-E
    Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit
    Thiele Handlexikon der Medizin L - R
    Menschen in ihrer Zeit
    • 2016

      Wie überleben – wie weiterleben – nach dem Untergang von 1945? Zwei Erinnerungen, zwei Sichtweisen: Zuerst die Überlebensgeschichte des 18 Jährigen als Kriegsgefangener im sibirischen Arbeitslager Tscheljabinsk – nach Aufzeichnungen, die anschließend spontan niedergeschrieben wurden. Sie geben aus zeitgenössischer Sicht – ungefiltert – in vielen Variationen Einblick in Erlebnisse und Verhaltensweisen von Menschen, die täglich unter den Ausnahmebedingungen von Unfreiheit, Arbeitszwang, Ungewissheit und ständiger Bedrohung durch Krankheit oder Tod leben mussten. Diese Phase endete erst nach meiner abenteuerlichen Heimkehr mit der Rettung in einem Münchener Krankenhaus durch amerikanisches Penicillin. Wie Weiterleben nach der Katastrophe? Wonach konnte ich mich jetzt orientieren - in einer noch chaotischen Welt, nach dem Untergang? Immer auf der Suche nach meinem Weg in eine freiheitliche, bessere Zukunft? Die „Ausblicke in meine Nachkriegszeit“ zeichnen aus der rückblickenden Erinnerungs-Perspektive die wichtigsten Etappen nach – bis hin zu meiner Berufung als Historiker an die Pädagogische Hochschule Heidelberg. Es ging immer um das Lernen aus „unserer Zeit“ in Gegenwart und Vergangenheit: Um die Wechselwirkung zwischen authentisch nachgezeichneten „Innenansichten“ persönlicher Lebenssituationen – und der Horizonterweiterung durch übergreifende Forschungsergebnisse und Perspektiven unserer Geschichtsschreibung.

      1945 - nach dem Untergang
    • 2016

      Zeichnungen

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Zeichnung ist die Ausgangsform allen künstlerischen Schaffens von Günter Thiele. Das unermüdliche Verlangen, seine Umgebung auf Papier zu bringen, hat ein unermeßlich großes Werk entstehen lassen. Eine Auswahl davon ist in diesem Buch versammelt. Geordnet nach Kategorien wie Stillleben, Selbstporträt, Akt oder Landschaft zeigen sie Thieles meisterliche Fähigkeit sowohl in schnellen Skizzen als auch in aufwendig ausgeführten Zeichnungen. Oftmals dienen die Zeichnungen als Vorstudien zu bemerkenswerten Malereien. Der von Thiele bewunderte „Wahlverwandte“ Edgar Degas fasste einmal im Zusammenhang mit einem Selbstbekenntnis die Quintessenz seines Lebens in einen lapidaren Satz, der ganz und gar auch auf Günter Thiele zutreffend ist: „Er liebte das Zeichnen sehr.“

      Zeichnungen
    • 2015

      1945 - Dem Untergang entgegen

      Ein Lebenszeugnis aus der Flakhelfer-Generation

      "Wir können untergehen. Aber wir werden eine Welt mitnehmen", sagte Hitler im Januar 1945. Zu dieser Zeit wurde der Autor 18 Jahre alt und mußte in einen Krieg ziehen, von dem er längst wußte, daß er verloren war: Dem Untergang entgegen! - Noch war alles nicht geschehen, was Joachim Fest in seiner historischen Gesamtschau "Der Untergang" so glänzend umrissen hat: Eine der größten Katastrophen unserer Geschichte. Von Hitler hörten wir nichts mehr. Aber die Machtstrukturen funktionierten noch, bis es hieß: Hitler ist tot! - Kapitulation im Kessel von Berlin: Das Kriegsende war da, aber noch nicht die endgültige Befreiung. - In den "Wegen der Erinnerung" habe ich nach meiner Heimkehr spontan niedergeschrieben, was nicht zu erzählen war. Dieser unmittelbare Augenzeugenbericht sagt viel aus über unsere Erlebnisse zwischen Hoffnung und Enttäuschung - und auch über die Gemeinsamkeiten in unserer "Flakhelfer-Generation". Mit dem Abstand des Historikers habe ich dieses Lebenszeugnis eingeordnet in unsere Geschichte während der NS-Zeit. Wichtig war die Erfahrungswelt der Kindheit, in der noch viel vom Frieden die Rede war. Sie ist in der "Vorgeschichte" auch in Familienzeugnissen dokumentiert und kommentiert. Den Abschluss bildet die "Nachlese unter Freunden", welche den Blick erweitert auf andere Schicksale - und Übergänge zur Nachkriegszeit.

      1945 - Dem Untergang entgegen
    • 2014

      Sozialökonomie

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      mit dem Lehrbuch zur Sozialökonomie werden u. a. alternative ökonomische Paradigmen zur ökonomischen Theorie der Sozialpolitik vorgestellt. Zunächst wird erörtert, wie ökonomische Sicherungspolitik in einer modernen Gesellschaft betrieben werden kann. Am Beispiel der Sozialpolitik sowie der Gesundheitsökonomie wird gezeigt, wie diese wissenschaftlichen Disziplinen gegenwärtig ''bearbeitet'' werden. Am Beispiel der noch zu etablierenden Pflegeökonomie wird verdeutlicht, wie diese Disziplin auf der Grundlage des Institutionalismus und der Versorgungsökonomie aufzubauen ist.

      Sozialökonomie
    • 2010

      Wirtschaftliche Fragen gewinnen zunehmend an Bedeutung im Alltag von Führungskräften im Pflegebereich. Daher ist es notwendig, dass pflegebezogene Studiengänge betriebswirtschaftliche Inhalte integrieren. Das Buch behandelt betriebswirtschaftliche Sachverhalte in Einrichtungen, die professionelle Pflege bieten, wie Krankenhäuser und ambulante sowie stationäre Pflegeeinrichtungen. Nach den Grundlagen der Pflegewirtschaftslehre werden die Unternehmensprozesse dieser Einrichtungen analysiert. Es folgt eine Erörterung der Planung sowie der Nicht-Markt-Struktur der Pflegeeinrichtungen. Wichtige betriebswirtschaftliche Prozesse wie Materialwirtschaft, Personalwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, Finanzierung, Controlling und Marketing werden vorgestellt. Abschließend wird das strategische Management und die strategische Planung behandelt. Das Werk dient als wissenschaftlich fundierter Begleiter für Studierende, geht jedoch über allgemeine wirtschaftliche Grundlagen hinaus und regt zu interessanten Fragestellungen an. Die Forschungs- und Praxiserfahrungen der Autoren machen es zu einem wertvollen Lehrbuch für Praktiker. Die neu bearbeitete und erweiterte 3. Auflage umfasst zudem die Bereiche der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen.

      Pflegewirtschaftslehre für Krankenhäuser, Pflege-, Vorsorge- und Rehaeinrichtungen
    • 2008

      Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit

      Die Jugendgerichtshilfe

      Die Studie beleuchtet die Rolle der Jugendhilfe, insbesondere der Jugendgerichtshilfe (JGH), wenn Jugendliche straffällig werden. Sie analysiert die organisatorische Verantwortung des Jugendamtes gemäß dem Kinder- und Jugendhilfegesetz und zeigt auf, dass die JGH überwiegend (96%) durch öffentliche Träger und nur zu einem geringen Teil (4%) durch freie Träger der Jugendhilfe umgesetzt wird. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Strukturen und Abläufe der Jugendhilfe im Kontext von Straftaten durch Heranwachsende.

      Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit
    • 2007

      Wirtschaftliche Fragen gewinnen im Alltag von Führungskräften im Pflegebereich zunehmend an Bedeutung. Daher ist es wichtig, dass pflegebezogene Studiengänge wie Management, Pädagogik, Pflegewissenschaft und Gesundheit betriebswirtschaftliche Inhalte integrieren. Das Buch behandelt betriebswirtschaftliche Aspekte in Einrichtungen, die professionelle Pflege anbieten, wie Krankenhäuser, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Es beginnt mit den Grundlagen der Pflegewirtschaftslehre und analysiert die Unternehmensprozesse dieser Einrichtungen. Zudem wird die Planung der Pflegeeinrichtungen sowie die Nicht-Markt-Struktur thematisiert. Es werden ausgewählte betriebswirtschaftliche Prozesse wie Materialwirtschaft, Personalwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, Finanzierung, Controlling und Marketing vorgestellt. Abschließend wird das strategische Management und die strategische Planung behandelt. Das Werk dient als wissenschaftlich fundierter Begleiter für Studierende und geht über allgemeine wirtschaftliche Grundlagen hinaus, indem es interessante Fragestellungen aufwirft. Die Forschungs- und Praxiserfahrungen der Autoren machen es zu einem wertvollen Lehrbuch für Praktiker.

      Pflegewirtschaftslehre für das Krankenhaus und die stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
    • 2006
    • 2006

      Wirtschaftliche Fragen gewinnen im Alltag von Führungskräften im Pflegebereich zunehmend an Bedeutung. Daher ist es wichtig, dass pflegebezogene Studiengänge wie Management, Pädagogik, Pflegewissenschaft und Gesundheit betriebswirtschaftliche Inhalte integrieren. Das Buch behandelt betriebswirtschaftliche und pflegewirtschaftliche Aspekte in Einrichtungen der professionellen Pflege, darunter Krankenhäuser, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Es beginnt mit den Grundlagen der Pflegewirtschaftslehre und analysiert die Unternehmensprozesse dieser Einrichtungen. Danach werden die Planung der Pflegeeinrichtungen sowie die Nicht-Markt-Struktur thematisiert. Es werden spezifische betriebswirtschaftliche Prozesse wie Materialwirtschaft, Personalwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, Finanzierung, Controlling und Marketing vorgestellt. Schließlich wird das strategische Management und die strategische Planung behandelt. Dieses wissenschaftlich fundierte Werk richtet sich an Studierende und geht über allgemeine wirtschaftliche Grundlagen hinaus, indem es interessante Fragestellungen aufwirft. Die Forschungs- und Praxiserfahrungen der Autoren machen es zu einem wertvollen Lehrbuch, das auch Praktikern zugutekommt.

      Pflegewirtschaftslehre für das Krankenhaus und die stationäre und ambulante Altenhilfe