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Bookbot

Heinz-Hans Topoll

    Dein Heil bin ich
    Leben aus der Zukunft
    Radikale Veränderungen
    Doppel-Klick - Nordrhein-Westfalen. 8. Schuljahr. Schülerbuch
    Zukunft als Erlösung ¿ Martin Luther und das Weltende
    Mit dem Eliteverband des Heeres "Großdeutschland" tief in den Weiten Russlands
    • 2017

      Martin Luther drückte mit seiner Sehnsucht nach der Erlösung der Schöpfung durch Christus eine authentisch biblische Haltung aus. Sein eschatologisches Denken bleibt relevant und motiviert Christen bis heute, Hoffnung und Trost in der Erwartung einer neuen Welt zu finden, wie in diesem Band beschrieben.

      Zukunft als Erlösung ¿ Martin Luther und das Weltende
    • 2017
    • 2017

      Als Hans Heinz Rehfeldt im Herbst 1941 seine Ausbildungszeit beim Ersatzbataillon des verstärkten Infanterieregiments „Großdeutschland“ – einem Eliteverband des Heeres, der sich aus ausgesuchten Soldaten aller Gaue des damaligen Großdeutschen Reiches zusammensetzte – beendet, ahnt er noch nicht, welch wechselvolles Soldatenschicksal ihn erwartet. Der Krieg in Russland war bislang siegreich verlaufen. Am 3. November 1941 in Orel angekommen, wird Hans Heinz Rehfeld bei den Gefechten um Tula zum ersten Mal mit dem Krieg konfrontiert. Im Granatwerferzug der 8. Kompanie des II. Bataillons erlebt er die verlustreichen Abwehrkämpfe 1941/42 im Osten. Nach der Umgliederung des Infanterieregiments zur Infanteriedivision (mot.) „Großdeutschland“ nimmt er an den Kämpfen um Woronesh, am Donbogen und am Manytsch teil. Bei der Abwehrschlacht um Rshew im Spätsommer 1942 zweimal verwundet, wird er zur Genesung in die Heimat geschickt. Nach seiner Rückkehr an die Front im Januar 1943 kämpfte er im Rahmen seiner Division in den Schlachten um Bjelgorod und Charkow und nimmt nach der Neuaufstellung und Umgliederung seines Verbandes zur Panzergrenadierdivision „Großdeutschland“ im Juli 1943 an der großen Panzerschlacht um den Kursker Frontbogen, dem Unternehmen „Zitadelle“ teil.

      Mit dem Eliteverband des Heeres "Großdeutschland" tief in den Weiten Russlands
    • 2015

      Nach dem Abbruch der letzten großen deutschen Offensive im Osten, dem Unternehmen „Zitadelle“, wird Karl-Heinz Rehfeldt, inzwischen zum Unteroffizier in der Division „Großdeutschland“ befördert, mit seinen Kameraden als Feuerwehr an den Brennpunkten der russischen Front eingesetzt. Zum verstärkten IR (mot.) 1029 „Großdeutschland“ kommandiert, nimmt er am Unternehmen „Margarethe I“ in Ungarn teil. Im Mai 1944 zu seiner alten Einheit, dem Granatwerferzug, zurückgekehrt, erlebt er die schweren Abwehrgefechte in Rumänien und ab August 1944 in Ostpreußen und Litauen. Aus dem Kessel von Memel im Schiffstransport nach Königsberg gebracht, nimmt er an den Kämpfen in Ostpreußen im Winter 1945 und im Kessel von Königsberg teil. Ständig den Angriffen von russischen Bombern und Schlachtfliegern ausgesetzt und am Bein schwer verwundet, gelangt er mit einem Pferdefuhrwerk von Balga nach Rosenberg, von dort mit einem Schiffstransport nach Pillau und im Bahntransport über Swinemünde nach Schwerin ins Lazarett. Auf der Flucht nach Westen gerät er am 3. Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wird bereits im Juli 1945 in die Heimat entlassen.

      Mit dem Panzerkorps "Großdeutschland" in Russland, Ungarn, Litauen und im Kampf um Ostpreussen
    • 2011

      Auf der Grundlage wappenrechtlicher Bestimmungen wird nunmehr seit über fünfzehn Jahren beim Landeshauptarchiv Schwerin bzw. ab 1. Januar 2006 im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege, Landeshauptarchiv Schwerin, die „Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ geführt. Ende März 2007 beinhaltete sie bereits 310 Einträge. Danach führen alle bestehenden Landkreise, alle Städte und die bedeutendsten Landgemeinden ein eigenes Wappen, viele davon auch eine Flagge als eigene unverwechselbare Kennzeichen der Hoheitsgewalt und gleichsam als Symbole der durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gewährleisteten kommunalen Selbstverwaltung. Im vorliegenden Buch werden alle in die Wappenrolle eingetragenen kommunalen Hoheitszeichen des Bundeslandes, darunter auch die nach 1994 nicht mehr rechtskräftigen Wappen und Flaggen aufgelöster Gebietskörperschaften, vorgestellt. Die dazu gehörenden historisch-heraldischen Erläuterungen gewähren dem Leser zugleich faszinierende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart unseres Landes, seiner Regionen und einer großen Zahl selbstständiger Gemeinden.

      Auf Schild und Flagge
    • 2003

      Einleitung Zur heutigen Lage der Mineralsalzindustrie Beiträge der Chemie bei der Beurteilung stillgelegter Kali- und Steinsalzbergwerke Zur Nutzung stillgelegter Kali- und Steinsalzbergwerke Chemische Aspekte bei der Langzeitsicherung von Mineralsalzbergwerken Zur Abdichtung von Salzgesteinen Zum Zersetzungsmechanismus des Carnallits Datensituation - thermodynamische Modellierung Abschlußbemerkung, Literaturverzeichnis

      Chemische und umweltrelevante Aspekte im Umfeld der Mineralsalzindustrie