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Bookbot

Hans-Peter Pfeiffer

    Alarm! - Abenteuergeschichten von der Feuerwehr
    LOKI Spezial Nr. 50. Die SBB in den 1930er-Jahren
    LOKI Spezial Nr. 53. Bahngeschichten in und um Graubünden
    Schlechtwetter-Spiele für drinnen und draussen
    Kooperationsverträge
    Die Rache der Schulgeister. Deutsch 3. Schuljahr
    • 2023
    • 2022
    • 2018
    • 2017

      Die Wissenschaft belegt, dass Laufen gesundheitsfördernd ist, birgt jedoch bei falscher Herangehensweise, insbesondere für ältere Menschen, Risiken. Werden grundlegende Regeln missachtet, können schmerzhafte Erfahrungen und orthopädische Probleme auftreten, die das Hobby vorzeitig beenden. Der Alterungsprozess führt zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr zu körperlichen Veränderungen, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Ältere Läufer unterscheiden sich deutlich von jüngeren, was Einstieg, Training, Regeneration und Wettkämpfe betrifft. Der Autor gibt in gut lesbarer Form Ratschläge für einen verletzungsfreien Einstieg in den Laufsport und wertvolle Hinweise für Fortgeschrittene. Er stützt sich auf gesicherte sportwissenschaftliche und sportmedizinische Erkenntnisse sowie seine eigenen Erfahrungen als Langstreckenläufer und Personal-Trainer. Themen wie Alterungsprozess, altersgerechtes Training, Ernährung, Regeneration, Gesundheitslaufen und Wettkampfvorbereitung werden behandelt. Auch Verletzungsprophylaxe sowie Tipps zu Laufschuhen und Ausrüstung sind enthalten. Einsteiger und fortgeschrittene Hobbyläufer erfahren, dass Laufen auch nach dem 45. Lebensjahr ein gesunder Freizeitspaß sein kann und körperliches Jungbleiben bis ins Alter möglich ist. Dr. M. A. Peter Pfeiffer, Jahrgang 1954, forscht im Bereich Trainingswissenschaften für lebensältere Laufsportler und beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen rund um

      Laufen bis ins Alter
    • 2016

      Was haben Coaching und Bühnenzauberei gemeinsam? Kann man das eine mit dem anderen verbinden? Genau das tut Klaus-Peter Pfeiffer. In diesem Buch beschreibt er, wie durch das Denken eines Zauberers Probleme zu Ressourcen werden können. Und wie denkt ein Zauberer, wenn er ein Zauberkunststück vorführt? Er muss glauben, dass er beispielsweise „wirklich“ einen Tisch zum Schweben bringen kann. Gleichzeitig muss ihm klar sein, dass es eigentlich nicht geht. Und dennoch „kann“ ein Zauberer das. Und wenn er an seine Zauberei glaubt, überträgt sich das auf die Zuschauer, dann ist es mehr als ein Trick. Ein Zauberer muss sein Handwerk beherrschen, muss wissen, wann er welchen Trick einsetzt und genau beobachten, ob das, was er tut, auch funktioniert. Folgt ihm das Publikum? Ist es im Geschehen involviert oder distanziert? Konstant ist der Traum präsent zu halten, dass hier etwas geschieht, was eigentlich unmöglich ist. Die Kunst des Zauberns besteht darin, dass die Zuschauer die Magie in sich selbst entdecken und damit Zustände von Staunen, Überraschung, Verwandlung erlebbar werden. Dieses Buch gewährt Ihnen einen Einblick in das Denken eines Zauberers. Mehr noch: In zahlreichen praktischen Übungen und Fallbeispielen lernen Sie die Perspektive des Zauberers auf die Bereiche Coaching und Training zu übertragen. Klaus-Peter Pfeiffer lehrt Sie durch die Kunst der Verzauberung ein Stück heilsamer, verwandelnder Magie einzu bringen – sei es bei Einzelnen, Teams oder in Unternehmen. Und nebenher liest dieses Buch noch Ihre Gedanken – vielleicht!

      Coaching mit Magie
    • 2016

      Eine Sammlung von ausgesuchten Forschungsaufsätzen zur Wirtschafts-, Kunst- und Sozialgeschichte des Mittelalters an Rhein und Mosel. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse für jedermann verständlich und gut lesbar aufbereitet. Von frühmittelalterlicher Heeresstruktur, über mittelalterlichen Fernhandel oder Unterschichten in der spätmittelalterlichen Stadt bis hin zu Buchkunst und Wirtschaftsgeschichte zeigt der Band einen aktuellen Überblick zur Mittelalterforschung an Rhein und Mosel. Mit zahlreichen Quellenbeispielen, Abbildungen und Karten, stellt der Sammelband allen Geschichtsinteressierten und wissenschaftlich arbeitenden Historikern oder Kunsthistorikern Ergebnisse zur mittelalterlichen Alltagsforschung, Militär-, Handels- und Kunstgeschichte einer über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaft vor.

      Das Mittelalter an Rhein und Mosel
    • 2015

      Wassergetriebene Werk- und Getreidemühlen waren im Mittelalter nicht nur essentielle Alltagsmaschinen, sondern entwickelten sich auch zu wichtigen Spekulationsobjekten im Pacht- und Rentenkontext. Die Zisterzienserabtei Himmerod/Eifel, die im Mittelalter und der Frühen Neuzeit enge Verbindungen zu lokalen Eliten und dem Kaiserhaus hatte, nimmt dabei eine herausragende Stellung ein. In der Untersuchung wurden über 60 bislang unbekannte Getreide- und Werkmühlen im Streubesitz des Klosters lokalisiert, und es konnten umfassende Nutzungs- und Pachtabfolgen sowie wirtschaftliche Prozesse nachvollzogen werden. Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Klosterwirtschaft der Zisterzienser und die gesamte Mühlenwirtschaft des Ordens. Neben einem wirtschaftshistorischen Überblick über den Zisterzienserorden und seine Beziehung zur Wasser- und Mühlenwirtschaft werden auch technische Entwicklungen, Funktionsweisen und Besonderheiten der wichtigsten Mahl- und Werkmühlen von der Antike bis zum Beginn der Frühen Neuzeit detailliert vorgestellt. Zahlreiche Karten, Lageskizzen und Tabellen ergänzen die Analyse und bieten ein bislang einzigartiges Bild der mittelalterlichen Mühlenwirtschaft.

      Mühlenwirtschaft der Zisterzienser im Mittelalter am Beispiel des Klosters Himmerod
    • 2013

      Krankenhäuser sollten sich als moderne Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag verstehen, wobei Kooperationen entscheidend für die Zukunftsfähigkeit sind. Die 2. Auflage bietet aktuelle Vertragsmuster, gesetzliche Neuerungen und behandelt Themen wie Serviceleistungen, Kooperationen und Compliance.

      Kooperationsverträge