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Joachim Ritter

    3. April 1903 – 3. August 1974
    Auf jede Nacht folgt auch ein Morgen. Gedichte 2016-2018
    De Tiet, de löppt nich ut versehn. Plattdeutsche Gedichte 2012 – 2016
    Beidseits des Weges. Gedichte und Gedanken von Joachim Ritter- 2014 und davor
    Solange das Erinnern bleibt. Gedichte 2012 - 2016
    Metaphysik und Politik
    Hegel und die französische Revolution
    • 2021
    • 2018

      Joachim Ritter präsentiert in seinem neuen Gedichtband erneut kleine Alltäglichkeiten, die er unterhaltsam und besinnlich thematisiert. Er reflektiert über Moral und das Urteil der Alten, die oft kritisch sind und deren Neugier sie begleitet, bis sie selbst moralisch infrage gestellt werden.

      Auf jede Nacht folgt auch ein Morgen. Gedichte 2016-2018
    • 2018

      Joachim Ritter stellt in diesem Band erneut plattdeutschen Gedichte vor, die sich wie gewohnt mit Liebe, Alltag, Land und Leuten befassen: En Peerd, heel lütt, dat vun Geboort in'n Water binnen,

      In Leev kiek ik so geern torüch
    • 2016

      Joachim Ritter präsentiert in seinem neuen Gedichtband alltägliche Themen auf unterhaltsame und besinnliche Weise. Er ermutigt dazu, Worte sorgsam und klug zu wählen. Lassen Sie sich von seiner lyrischen Welt an der Ostseeküste verzaubern.

      Solange das Erinnern bleibt. Gedichte 2012 - 2016
    • 2016
    • 2015
    • 2014

      Die Anmerkung thematisiert die Suche nach passenden Worten, die Gefühle ausdrücken, ohne zu verletzen. Sie betont die Vielfalt der Sprache und die Herausforderung, die richtigen, sanften Worte zu finden.

      Dem Leben entnommen. Gedichte 2010-2014
    • 2010

      Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis des Stoffwechsels kultivierter Zellen durch die Charakterisierung tierischer Zellkulturen basierend auf den intrazellulären Metabolitenkonzentrationen. Zunächst wurde eine analytische Methode zur Quantifizierung dieser Metaboliten entwickelt, wobei eine Anionen-Austausch-Chromatographiemethode zur Trennung und Detektion von organischen Säuren, Zuckerphosphaten und Nukleotiden etabliert wurde. Der Fokus lag auf hoher chromatographischer Auflösung, robuster Quantifizierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Durch den Einsatz eines elektrolytischen On-Line-Eluentengenerators und zweier Detektoren konnte eine reproduzierbare Quantifizierung von über 25 Zwischenprodukten des Zentralstoffwechsels in einer Messung erreicht werden. Um die chromatographische Auflösung zu verbessern, wurde ein Massendetektor integriert, der die Identität der Chromatographiepeaks bestätigte. Im nächsten Abschnitt wurde die Probenvorbereitung zur Extraktion intrazellulärer Stoffwechselprodukte optimiert, wobei adhärente MDCK-Zellen als Modellorganismus dienten. Zwei geeignete Methoden aus der Literatur wurden identifiziert und optimiert, wobei vier Zielgrößen als Marker für das Extraktionsverhalten verwendet wurden. Die Kombination dieser Zielgrößen ermöglichte die Entwicklung einer zuverlässigen Methode zur Quantifizierung der Metaboliten. Im dritten Abschnitt wurden verschiedene Kultivierungsbed

      Charakterisierung tierischer Zellkulturen anhand einer Quantifizierung intrazellulärer Metaboliten aus dem Zentralstoffwechsel
    • 2010

      Über die Entstehung und Bedeutung der Ästhetik in der Moderne Wann gingen zum ersten Mal jemandem die Augen auf für die ästhetischen Reize einer Landschaft? Der Philosoph Joachim Ritter (1903-1974) datiert das Ereignis auf den 26. April des Jahres 1336. An diesem Tag bestieg Petrarca den Mont Ventoux, ohne besonderen Anlass, nur zum Vergnügen. Inwiefern damit eine neue ideengeschichtliche Epoche begann, erläutert Ritter in zwei bisher unveröffentlichten Vorlesungen, die er 1947/48 und 1962 in Münster hielt. Seine Beispiele reichen von der pythagoreischen Sternenmusik bis zu Franz Kafka, und seine These ist so einfach wie einleuchtend: Als die moderne Wissenschaft und Technik begann, die Natur als Objekt zu behandeln, bildete sich auch der ästhetische Sinn aus. So bleibt in der sinnlichen Empfindung und im autonomen Kunstwerk gegenwärtig, was die metaphysische Tradition als das Ganze und Göttliche bezeichnet hatte. Seither tritt neben die Wahrheit der Wissenschaft als ihre notwendige Ergänzung die ästhetische Wahrheit. Ritter lässt beiden ihr Recht; gerade die Entzweiung erkennt er als Signatur der Moderne. - Vor allem durch seine Vorlesungen wurde Joachim Ritter zum Lehrer bedeutender Philosophen der Bundesrepublik. Zu ihnen gehört Robert Spaemann, der in diesem Band mit einem Interview vertreten ist.

      Vorlesungen zur philosophischen Ästhetik