Die kritische Auseinandersetzung mit der Elementaren Algebra und deren Vermittlung steht im Mittelpunkt dieses Fachbuchs. Es wird aufgezeigt, wie das bloße Auswendiglernen von Schreibweisen ohne inhaltliche Reflexion zu Fehleranfälligkeit führt. Der Autor betont die Bedeutung des Zwischentextes, der oft entscheidend für das Verständnis ist. Durch die Analyse didaktischer Ansätze wird ein besseres Verständnis für die Vermittlung mathematischer Inhalte angestrebt, um Schüler zu einem tiefergehenden Lernen zu motivieren.
Horst-Peter Wolff Bücher






Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, vor denen IT-Abteilungen stehen, wenn es darum geht, ihren Mehrwert für das Unternehmen zu kommunizieren. Oftmals werden sie als Kostenstelle wahrgenommen, was die Sicht auf ihre Leistungen einschränkt. Die Autorin schlägt vor, dass IT-Abteilungen sich ihrer Rolle bewusst werden und aktiv an der Kommunikation ihrer Dienstleistungen arbeiten sollten. Durch einen ganzheitlichen Ansatz und bewährte Techniken kann die IT als Qualitätsanbieter positioniert werden, anstatt externe Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Ein konkretes Projekt dient als praxisnaher Leitfaden.
Peter Wolff akzeptiert die Krebsdiagnose, jedoch nicht die unheilbare Prognose. Er erfährt, dass Krebspatienten oft unzureichend unterstützt werden und betont die Bedeutung von Eigeninitiative. In seinem Buch kombiniert er Erfahrungsbericht und Sachbuch, beleuchtet Therapien und fordert Patienten auf, aktiv an ihrer Heilung zu arbeiten.
Das Lehrbuch enthält chronologisch geordnete Beiträge von der Frühgeschichte über die Antike und die Frühe Neuzeit bis zur Entwicklung der Krankenpflege in den beiden deutschen Staaten nach dem zweiten Weltkrieg. Enthalten ist ebenso ein kurzer Überblick über die bisherige Forschung im Bereich der Pflegegeschichte.
Frau Wolff wird wunderlich
Wie die Demenz meiner Mutter unser Leben verändert
Clara Wolff tut seltsame Dinge: Unverhofft steht sie im Garten ihres Sohnes und weiß nicht, wie sie hergekommen ist. Ehemals treusorgende Ehefrau, fängt sie an, Haushalt und Gatten zu vernachlässigen. Was ist nur los mit Frau Wolff? Alzheimer? Ein Wechselbad der Gefühle erleben Clara Wolff und ihre Familie, bis die Diagnose steht: Lewy-Body-Demenz. Über Phasen der Bagatellisierung, des Unverständnisses, der Wut und Trauer gelingt es allen schließlich, die Krankheit zu akzeptieren. Denn Clara Wolff bleibt in ihrer neuen Welt die alte: unternehmungslustig und liebenswert. Peter Wolff macht mit der lebendigen Geschichte seiner Mutter Angehörigen von Menschen mit Demenz Mut, das Unabänderliche anzunehmen und schöne, ja auch komische Momente gemeinsam fröhlich zu genießen.