Demut
Gedichte
Zeitgenössische deutsche Lyrik von dem Dichter Herbert-Werner Mühlroth






Gedichte
Zeitgenössische deutsche Lyrik von dem Dichter Herbert-Werner Mühlroth
Belletristik, Gedichte, Gedichte, zeitgenössische Literatur
Surreale Texte
Herbert-Werner Mühlroth VON FALSCHEN MYTHEN Surreale Texte
„Werdet, wer ihr seid!“ – Diesen Ausspruch von Friedrich Nietzsche hat Herbert-Werner Mühlroth dem vorliegenden Band, den er schlicht „Über einige meiner Autoren“ betitelt, als Motto vorangestellt. Kein Schriftsteller „entsteht“ nur aus sich selbst, sondern er bildet die Summe seiner Einflüsse, seiner Lehrer, seiner Fürsprecher, ja auch seiner Kritiker. Das Buch enthält Beiträge, die aus der Erfahrung realer Begegnungen, wie mit Reiner Kunze, Wolf von Aichelburg oder dem großen rumänischen Literaturhistoriker Ovid S. Crohmălniceanu, Ilina Gregori, S. Damian, Walter Engel, Ivica Matijevic, Lucian Ene, Alexander Schuller, Ioan Milea oder Martin Wöllner entstanden sind, aber auch aus literarischen Begegnungen mit Robert Musil, Mircea Eliade, E. M. Cioran oder Nikolaus Berwanger. Herbert-Werner Mühlroth: „All meinen Autoren verdanke ich, daß ich das geworden bin, was ich bin, wer ich bin.“
„Ja, T. ist meine Obsession. Ich bin durch unsichtbare Drähte mit ihr verbunden. Gleichgültig, was mir in meinem Leben widerfährt, sie wird immer da sein und ich werde ihr antworten müssen.“ Aus einer zufälligen Begegnung erwächst die Liebe eines Lebens. Die Liebenden steigern sich in einen wunderbaren Rausch, doch allmählich erkennt der Narr in Trance, dass er sich auf ein unheimliches Spiel eingelassen hat, dem er nicht entrinnen kann.