Ich möchte mit Ihnen eine kleine Bilderreise durch Ägypten machen. Wir haben zahlreche Tempel und andere historische Stätten besucht. Wir haben geniale Wochen erlebt. Auch die alten Steine der vielen Kulturdenkmäler muss man einmal im Leben gesehen haben. Ich möchte hier ein bisschen Werbung für ein wunderbares Urlaubsland machen, das entgegen mancher Äußerungen für Touristen absolut sicher ist, wenn man von einer klenen Grenzregion absieht. Ich kann das Land jedem nur empfehlen. Es ist Kultur und Erholung pur.
Hermann-Josef Wilbert Bücher






In meinem Vortrag möchte ich drei zentrale Aspekte ansprechen. Zunächst beziehe ich mich auf das Thema des heutigen Festes, das sich mit der Frage des Evangelisten Markus beschäftigt: „Was ist das: ‚von den Toten auferstehen’?“ Der zweite Aspekt betrifft die Werke, die wir hier betrachten, die ich als „Kunst“ vom „Religiösen“ und der „Industrie“ abgrenzen möchte. Insbesondere möchte ich die Geschichte des Stahls in den Fokus rücken. Dabei werde ich auf das Ästhetische verzichten, das oft mit Kunst in Verbindung gebracht wird. Seit dem frühen 18. Jahrhundert gibt es in Europa einen spezifischen ästhetischen Umgang mit Kunst, der mit dem Untergang des vorhergehenden Kunstgedankens verknüpft ist. Ich werde nicht über Geschmacksurteile sprechen oder versuchen, die Intentionen der Künstlerin zu ergründen, da dies nicht die Aufgabe der Kunstwerke ist. Stattdessen betrachte ich die Ausstellung als ein bemerkenswertes Ereignis, das auf den Sonntag der „Gestaltverwandlung Jesu“ fällt. Ich bin überzeugt, dass die Gestaltverwandlung, im Kontext des Evangeliums, auch das Thema der Werke ist, in deren „Wolke“ Sie sich hier befinden. Bei Matthäus wird betont, dass alles, was in der erzählten Szene geschieht, von den Jüngern „gesehen“ wird.
Musikunterricht im Rückblick
- 340 Seiten
- 12 Lesestunden
Das Buch stellt unterrichtliche Erfahrungen, Versuche und Erkenntnisse zusammen und gewinnt daraus eine dreidimensionale Konzeption von Musikunterricht. Eine erste Dimension ergibt sich aus den Erscheinungsweisen von Musik. Differenziert nach Zeit, Ort, Eigenart und Funktion führen sie zur Musikgeschichte, musikalischen Völkerkunde und Allgemeinen Musiklehre, darüber hinaus zur Musikphilosophie, -psychologie und -soziologie. Eine weitere besteht in den Verhaltensweisen des Hörens, Erfindens und Nachahmens, des Verbindens mit anderen Künsten und des Deutens der Musik. Sie erschließen verschiedene Formen von Unterrichtsstunden. Eine dritte bezieht sich auf die Parameter der Musik: Dynamik, Tempo, Takt, Tondauer, Tonhöhenverlauf, Mehrstimmigkeit und Setzweise, Klangfarbe, Form. Gezeigt wird, wie diese drei Dimensionen sich miteinander verbinden und welche Ansätze sie bieten, um den Unterricht von den allerersten Anfängen bis zum Fachstudium konsequent und abwechslungsreich aufzubauen. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Medien für den Musikunterricht und der Einsatz der Musik in der Heilpädagogik.
Kirche und Gesellschaft im Wandel der Zeiten
Festschrift für Gabriel Adriány zum 75. Geburtstag mit einer Bibliographie zusammengestellt von Markus Lingen
- 830 Seiten
- 30 Lesestunden