Ich möchte mit Ihnen eine kleine Bilderreise durch Ägypten machen. Wir haben zahlreche Tempel und andere historische Stätten besucht. Wir haben geniale Wochen erlebt. Auch die alten Steine der vielen Kulturdenkmäler muss man einmal im Leben gesehen haben. Ich möchte hier ein bisschen Werbung für ein wunderbares Urlaubsland machen, das entgegen mancher Äußerungen für Touristen absolut sicher ist, wenn man von einer klenen Grenzregion absieht. Ich kann das Land jedem nur empfehlen. Es ist Kultur und Erholung pur.
Hermann-Josef Wilbert Bücher






Das EKŌ-Haus der Japanischen Kultur, Düsseldorf
- 44 Seiten
- 2 Lesestunden
Der Komponist Richard Rudolf Klein
Beschreibung und Würdigung seines Lebens, seines Werks, seiner Person und seiner Bedeutung
- 340 Seiten
- 12 Lesestunden
Der Autor schildert seine Erlebnisse mit dem Komponisten Richard Rudolf Klein und dessen musikalischem Schaffen. Diese Begegnungen führten zur Gründung des Richard-Rudolf-Klein-Archivs in Landau-Nußdorf im Jahr 2002. Die Beschreibung beleuchtet die Bedeutung des Archivs und die Inspiration, die der Autor aus seinen Erfahrungen schöpfte.
Der Autor, Dr. Hermann-Josef Silberberg, bringt in diesem Buch sein ganz persönliches Credo zum Ausdruck. Hier schreibt jemand, der angerührt ist vom großen Geheimnis Gottes. Was er so erarbeitet, ist sein „Versuch“, es „ist eine Frucht geistlichen Lebens als Vermittler von über 50 Jahren - kritisch tehologisch und spirituell - in der geistigen Situation unserer Zeit stehend und in Kenntnis der gläubigen Quellen unserer Kirche.“ Der Autor bietet in der ihm eigenen Weise Anstöße und Anstößiges. Der Leser dieser Impulse wird nicht neutral bleiben können. Vielleicht entdeckt aber der eine oder andere Gläubige, der seine Kirche und den Glauben hierzulande aktuell in epochalen Umbrüchen sieht, in den Textfragmenten eine Theologie und mehr noch Spiritualität der Gegenwart - mitten in unserer Kirche.
Die Caritas ist Deutschlands größter Wohlfahrtsverband. Fundiert und anschaulich beschrieben skizziert diese Chronik die facettenreiche Entwicklung des Kölner Diözesan-Caritasverbandes und spannt dabei einen Bogen von den Notjahren der Weltkriege über den wirtschaftlichen Aufschwung in der Bundesrepublik Deutschland bis hin zu den sozialen Herausforderungen der Gegenwart. 100 Jahre mitreißende Geschichte, von 1916 bis 2016, erwarten den Leser ebenso, wie eine erkenntnisreiche Lektüre zum sozialen Engagement des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln, eingebettet in den bewegten historischen Kontext des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.
Kirche und Gesellschaft im Wandel der Zeiten
Festschrift für Gabriel Adriány zum 75. Geburtstag mit einer Bibliographie zusammengestellt von Markus Lingen
- 830 Seiten
- 30 Lesestunden
Denken der Religion
Vorträge 2003 bis 2008 des „Lehrhauses für das Denken der Religion“ am EKŌ-Haus der Japanischen Kultur, Düsseldorf
Die in diesen Band versammelten Aufsätze gehen auf Vorträge zurück, die zwischen 2003 und 2008 im Rahmen des Düsseldorfer „Lehrhauses für das Denken der Religion“ im EKO-Haus der Japanischen Kultur e. V., Düsseldorf, gehalten worden sind. Das Hauptanliegen dieses „Lehrhauses“ ist das Denken des Einen der Religion auf dem Wege der unterschiedenen Kulturen. Diese Aufgabe bedeutet, die „Kulturen“ als solche weder zu vergleichen noch zu vermischen, sondern in jeder Kultur das durch Vergleich nicht erreichbare Eine denkbar werden zu lassen. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass, aus dieser Erfahrung in der besonderen Sprach- und Kunstgestalt, in der sie jeweils geübt ist, in eine Zwiesprache mit den anderen Sprach- und Kunstgestalten zu treten, helfen könne, Veränderungen und Öffnungen in unserer gemeinsamen Lebensübung vorzubereiten, ohne die eine zukünftige Menschheit vermutlich kein „gutes Leben“ wird führen können. Der Band ist damit nicht allein eine Sammlung wissenschaftlicher Forschung, sondern auch selbst ein Plädoyer für die Religion in der Übung des Lebens.
Der deutsche Katholizismus in der Revolution von 1848/49
- 597 Seiten
- 21 Lesestunden
Erstmals wird im vorliegenden Buch die Haltung der Katholiken innerhalb des Deutschen Bundes zur Revolution von 1848/49 umfassend untersucht. Die herausragenden Repräsentanten des organisierten Katholizismus vertraten zwar überwiegend politisch restaurative Positionen und verstanden sich als Gegner des Liberalismus, dennoch wusste eine Vielzahl katholischer Kleriker und Laien die neuen Märzfreiheiten im Interesse der Kirche zu nutzen. Eine deutliche Affinität zu den Demokraten gab es in Teilen der zur Unterschicht zählenden Katholiken. Während der Episkopat die Märzrevolution geschlossen ablehnte, fand sie im Klerus vereinzelte Anhänger. Unter den aktiven Revolutionären traten einige Katholiken hervor, die nicht mehr kirchlich gebunden waren. Ähnliches gilt für die mit ihnen sympathisierenden Frauen. Erstaunlicherweise ging der Katholizismus gestärkt wie keine andere Großgruppe aus den politischen und sozialen Umwälzungen hervor, was durch die Neugründung zahlreicher Vereine sowie die erstmalige Durchführung von Bischofskonferenzen und Katholikentagen näher dokumentiert wird.